Wenn Smartphones langweilig werden, ist Innovation gefragt. In einer Zeit, in der viele Hersteller inkrementelle Updates liefern, tritt das Oppo Find X9 Pro mit dem Anspruch an, mehr zu sein als ein „weiteres Flaggschiff“. Nach einigen Wochen intensiver Nutzung lässt sich festhalten: Das X9 Pro ist tatsächlich auf einem Niveau, das wieder Lust auf Technik macht. Der Preis liegt bei 1.299 Euro für die Version mit 16 GB RAM und 512 GB Speicher, womit sich das Gerät klar in der Premiumklasse positioniert aber es hat auch das Zeug dazu, sich dort souverän zu behaupten.
Zurückhaltung als Statement
Beim Oppo Find X9 Pro wird schnell klar, dass Oppo diesmal nicht auf maximale Aufmerksamkeit, sondern auf langfristige Wertigkeit setzt. Das Design ist bewusst ruhig gehalten und wirkt dadurch erstaunlich zeitlos. Statt auffälliger Materialien oder übergroßer Kameraelemente dominiert eine klare Linienführung, die das Smartphone erwachsen und hochwertig erscheinen lässt. Gerade im direkten Vergleich mit vielen aktuellen Ultra-Modellen, die fast schon skulptural wirken wollen, fühlt sich das Find X9 Pro angenehm bodenständig an.
Die Rückseite besteht aus mattiertem Glas mit einer samtigen Haptik, die nicht nur edel wirkt, sondern auch praktisch ist. Fingerabdrücke und Schlieren sind kaum sichtbar, gleichzeitig liegt das Gerät sicher in der Hand. Der Aluminiumrahmen fügt sich nahtlos ein, Übergänge sind sauber gearbeitet, nichts knarzt oder gibt nach. Selbst kleine Details wie die Positionierung der Antennenstreifen oder der präzise Druckpunkt der Tasten vermitteln das Gefühl, dass hier viel Liebe zum Detail eingeflossen ist.
Besonders positiv fällt auf, wie kompakt das Gerät trotz seiner Größe wirkt. Mit 8,25 Millimetern Bauhöhe ist das Find X9 Pro erstaunlich schlank, vor allem wenn man berücksichtigt, dass im Inneren ein 7.500-mAh-Akku steckt. Die Gewichtsverteilung ist gut ausbalanciert, das Smartphone fühlt sich weder kopflastig noch unhandlich an und lässt sich auch über längere Zeit angenehm nutzen.
Ein echtes Alleinstellungsmerkmal in dieser Klasse ist die Robustheit. Oppo stattet das Find X9 Pro mit IP66, IP68 und sogar IP69 aus. Das bedeutet nicht nur Schutz vor Staub und Wasser, sondern auch vor Hochdruck-Wasserstrahlen. In der Praxis sorgt das für ein hohes Maß an Alltagssicherheit, gerade in Regionen mit viel Regen oder bei Outdoor-Nutzung. Man hat nicht ständig das Gefühl, besonders vorsichtig mit dem Gerät umgehen zu müssen.
Auch die neuen Hardware-Elemente fügen sich gut ins Design ein. Die Aktionstaste auf der linken Seite ist dezent integriert und schnell erreichbar, ohne zu stören. Der zusätzliche Kamera-Schnellbutton auf der rechten Seite unterstreicht den fotografischen Fokus des Geräts und passt optisch gut ins Gesamtbild, auch wenn seine Position ergonomisch nicht für jede Hand ideal ist.
Ein Display, das Maßstäbe setzt
Das Display des Oppo Find X9 Pro gehört ohne Übertreibung zur absoluten Spitzenklasse und ist einer der Gründe, warum sich das Gerät im Alltag so hochwertig anfühlt. Schon beim ersten Einschalten fällt auf, wie ruhig und klar Inhalte dargestellt werden. Das 6,78 Zoll große AMOLED-Panel wirkt wie eine durchgehende Glasfläche, was vor allem an den extrem schmalen, symmetrischen Rändern von nur 1,15 Millimetern liegt. Dadurch wirkt das Smartphone moderner und kompakter, als es die reine Displaygröße vermuten lässt.
Oppo setzt hier auf ein LTPO-Panel mit adaptiver 120-Hz-Bildwiederholrate, was nicht nur für butterweiche Animationen sorgt, sondern auch effizient mit dem Akku umgeht. Im Alltag passt sich die Bildrate unauffällig an Inhalte an, egal ob beim Scrollen durch lange Texte, beim Streamen von Videos oder beim Spielen. Die Darstellung bleibt dabei jederzeit stabil und frei von Schlieren oder unruhigen Übergängen.
Besonders beeindruckend ist die Helligkeit. Mit einer HDR-Spitzenhelligkeit von bis zu 3.600 Nits bleibt der Bildschirm selbst in sehr hellem Sonnenlicht gut ablesbar. Gleichzeitig kann das Display extrem weit herunterdimmen und erreicht nur 1 Nit Minimalhelligkeit, was nächtliches Lesen oder spätes Scrollen angenehm macht und die Augen schont. In Kombination mit dem 2160-Hz-PWM-Dimming reduziert das Panel sichtbares Flimmern deutlich und richtet sich damit auch an Nutzer, die empfindlich auf herkömmliche OLED-Dimmung reagieren.
Ein weiterer Pluspunkt ist die Alltagstauglichkeit bei schwierigen Bedingungen. Das Display bleibt auch mit nassen Fingern zuverlässig bedienbar, was in der Praxis überraschend oft relevant ist: sei es bei Regen, nach dem Sport oder in der Küche. Farblich präsentiert sich das Panel sehr ausgewogen, mit kräftigen, aber nicht übersättigten Farben und einer sauberen Darstellung von Hauttönen, was gerade bei der Bildbearbeitung und beim Fotografieren spürbar ist.
Dass Oppo auf ein komplett flaches Display setzt, zahlt sich zusätzlich aus. Texte lassen sich präzise markieren, Bilder besser beurteilen und Eingaben fühlen sich insgesamt kontrollierter an als bei stark gewölbten Panels. Das Display des Find X9 Pro ist damit nicht nur technisch beeindruckend, sondern vor allem eines: im Alltag durchdacht und angenehm zu nutzen.
Vom Auslöser bis zum Fingerabdruck: Bedienung auf Pro-Niveau
Im Alltag zeigt sich, wie viel Gedanken sich Oppo bei der Bedienung gemacht hat. Neben den klassischen Lautstärke- und Power-Tasten gibt es zwei zusätzliche Hardware-Elemente, die das Nutzungserlebnis verändern. Die Aktionstaste auf der linken Seite lässt sich mit verschiedenen Funktionen belegen und ist schnell zur Gewohnheit geworden, sei es für die Taschenlampe, den Stummschalter oder bestimmte Systemfunktionen.
Der sogenannte Quick Button für die Kamera auf der rechten Seite ist besonders interessant. Er erlaubt es, die Kamera blitzschnell zu starten, Fotos auszulösen und per Wischbewegung zu zoomen. Das fühlt sich überraschend analog an und erinnert fast an klassische Kamerabedienung. Die Umsetzung ist technisch sehr präzise, kann aber je nach Handhaltung auch versehentliche Eingaben provozieren. Das ist kein Dealbreaker, aber ein Punkt, an dem Software-Feintuning noch helfen könnte.
Beim Thema Sicherheit liefert Oppo endlich das, was viele Nutzer gefordert haben. Der 3D-Ultraschall-Fingerabdrucksensor ist spürbar schneller und zuverlässiger als optische Lösungen und funktioniert selbst mit leicht feuchten Fingern problemlos. Gerade im Alltag, draußen oder nach dem Sport, ist das ein echter Vorteil. Face Unlock ist zusätzlich vorhanden, bleibt aber kamera-basiert und dient eher als Komfortfunktion.
Geschwindigkeit ohne Showeffekte
Unter der Haube arbeitet der MediaTek Dimensity 9500, kombiniert mit 16 GB Arbeitsspeicher und 512 GB UFS-4.1-Speicher. Zahlen, die beeindrucken, aber erst in der Praxis zeigen, warum sie relevant sind. Das Find X9 Pro fühlt sich kompromisslos schnell an. App-Starts sind sofort da, Multitasking funktioniert ohne jede Verzögerung, und selbst anspruchsvolle Anwendungen laufen absolut stabil.
Was besonders auffällt, ist die Konstanz der Leistung. Egal ob längere Gaming-Sessions, 4K-Videoaufnahmen oder Bildbearbeitung mit großen RAW-Dateien: das Gerät bleibt kühl und behält seine Performance. Das großzügige Kühlsystem mit großer Vapor-Chamber macht sich hier bezahlt.
ColorOS 16 ist dabei der passende Rahmen für diese Hardware. Die Oberfläche wirkt aufgeräumt, erwachsen und sehr flüssig. Animationen sind dezent, aber hochwertig, Übergänge wirken natürlich und nicht künstlich überzeichnet. Die Anpassungsmöglichkeiten sind umfangreich, ohne zu überfordern. Besonders stark ist das Multitasking, das übersichtlich und schneller wirkt als bei vielen Konkurrenten.
AI-Funktionen sind tief integriert, aber nicht aufdringlich. Ob automatische Transkription, intelligente Notizen, Bildbearbeitung oder Organisation von Screenshots, vieles läuft im Hintergrund und unterstützt den Nutzer, statt ihn mit Pop-ups zu nerven. Dazu kommen exzellente Cross-Device-Funktionen, die das Zusammenspiel mit Windows- und macOS-Rechnern erstaunlich reibungslos machen.
Wenn Smartphone-Fotografie erwachsen wird
Akku und Laden: Ein echter Gamechanger
Der Akku ist einer der Bereiche, in denen das Oppo Find X9 Pro nicht nur überzeugt, sondern die Erwartungen an ein modernes Smartphone spürbar verschiebt. Mit einer Kapazität von 7.500 mAh bewegt sich Oppo in einer Größenordnung, die man bislang eher von Tablets oder speziellen Outdoor-Geräten kannte. Umso bemerkenswerter ist, dass das Smartphone trotz dieses riesigen Energiespeichers schlank bleibt und sich im Alltag keineswegs klobig anfühlt.
In der Praxis bedeutet dieser Akku vor allem eines: Freiheit. Das ständige Kontrollieren des Akkustands fällt weg, ebenso das gedankliche Einplanen von Ladepausen. Selbst bei intensiver Nutzung mit viel Displayzeit, aktiver Kamera, Navigation und Streaming ist es problemlos möglich, einen ganzen Tag sehr souverän zu überstehen. Häufig bleibt am Abend noch deutlich mehr als die Hälfte der Kapazität übrig. Zwei Tage Laufzeit sind realistisch, bei moderater Nutzung sogar eher die Regel als die Ausnahme. Displayzeiten von rund 10 Stunden sind ohne große Anstrengung erreichbar.
Ein wichtiger Faktor dabei ist nicht nur die schiere Größe des Akkus, sondern auch die Effizienz des Systems. Der MediaTek Dimensity 9500 arbeitet überraschend sparsam, und das adaptive Display trägt ebenfalls seinen Teil dazu bei. Selbst bei hoher Helligkeit und 120-Hz-Nutzung bleibt der Verbrauch angenehm kontrolliert.
Beim Laden zeigt sich Oppo pragmatisch und alltagstauglich. Mit 80 Watt kabelgebundenem Schnellladen erreicht das Find X9 Pro in etwa 30 Minuten rund 55 Prozent Akkuladung. Das klingt auf dem Papier weniger spektakulär als bei kleineren Akkus, relativiert sich aber sofort, wenn man bedenkt, wie viel Energie hier tatsächlich nachgeladen wird. Positiv fällt auf, dass Oppo inzwischen USB Power Delivery unterstützt, wodurch kein spezielles proprietäres Netzteil zwingend erforderlich ist.
Auch kabellos ist das Gerät stark aufgestellt. Mit bis zu 50 Watt Wireless Charging lässt sich der große Akku vergleichsweise schnell wieder auffüllen, vorausgesetzt man nutzt ein kompatibles Ladepad. Ergänzt wird das Ganze durch Reverse Wireless Charging, mit dem sich etwa Kopfhörer oder eine Smartwatch unterwegs nachladen lassen: ein Feature, das nicht bei allen Premium-Smartphones selbstverständlich ist.
Besonders interessant ist der Blick auf die Langzeitnutzung. Oppo setzt auf moderne Silizium-Carbon-Akkutechnologie und verspricht, dass der Akku selbst nach fünf Jahren noch rund 80 Prozent seiner ursprünglichen Kapazitätbehalten soll. Das ist ein starkes Statement in einer Branche, in der Akkualterung oft der limitierende Faktor für die Nutzungsdauer eines Geräts ist.
Ein Smartphone, das sich selbstverständlich anfühlt
Das vielleicht größte Kompliment, das man dem Oppo Find X9 Pro machen kann, ist, dass es im Alltag nie im Weg steht. Nach kurzer Eingewöhnung verschwindet das Gerät fast aus dem Bewusstsein und genau darin liegt seine Stärke. Alles funktioniert so, wie man es erwartet, oft sogar ein wenig besser. App-Starts sind sofort da, Gesten werden präzise erkannt und auch nach längerer Nutzung wirkt das System weder träge noch überladen.
Besonders auffällig ist, wie harmonisch die einzelnen Komponenten zusammenspielen. Das brillante Display, die hohe Performance, die ausdauernde Batterie und die reife Software greifen ineinander, ohne dass ein Bereich den anderen ausbremst. Selbst bei intensiver Nutzung mit Kamera, Navigation, Messaging und Streaming bleibt das Nutzungserlebnis konstant flüssig. Es gibt keine spürbaren Leistungseinbrüche, keine übermäßige Wärmeentwicklung und keine Situationen, in denen man bewusst Rücksicht auf das Gerät nehmen müsste.
Auch die Kamera integriert sich angenehm in den Alltag. Sie ist schnell startklar, fokussiert zügig und liefert zuverlässig gute Ergebnisse, ohne dass man ständig zwischen Modi wechseln muss. Wer möchte, kann sich tief mit Master Mode und RAW-Aufnahmen beschäftigen, wer einfach nur ein Foto machen will, bekommt dennoch hochwertige Ergebnisse. Diese Dualität aus Einfachheit und Tiefe macht das Find X9 Pro besonders vielseitig.
Hinzu kommt die enorme Akkulaufzeit, die das Nutzungsverhalten nachhaltig verändert. Statt zwischendurch ans Ladegerät zu denken, nutzt man das Smartphone einfach. Das klingt banal, ist aber im Alltag ein echter Komfortgewinn. Auch die gute Integration mit anderen Geräten, egal ob Windows-PC oder Mac, trägt dazu bei, dass sich das Oppo schnell in bestehende Setups einfügt und dort ganz selbstverständlich seinen Platz findet.
Unterm Strich fühlt sich das Oppo Find X9 Pro nicht wie ein Gerät an, das man ständig bewertet oder optimiert, sondern wie ein zuverlässiger Begleiter, der einfach funktioniert. Genau dieses Gefühl von Souveränität ist es, das viele andere Smartphones trotz beeindruckender Datenblätter nicht erreichen.
Kritik: Detailarbeit statt echter Schwächen
So überzeugend das Gesamtpaket ist, ganz ohne Kritik kommt auch das Oppo Find X9 Pro nicht davon. Allerdings bewegen sich die meisten Kritikpunkte auf einem Niveau, das eher Feinschliff als grundlegende Schwächen betrifft. Es gibt nichts, das den Alltag ernsthaft stört, wohl aber einige Punkte, die man besser hätte lösen können.
Die Kamera-Schnelltaste ist ein gutes Beispiel dafür. Die Idee dahinter ist sinnvoll und passt zum fotografischen Anspruch des Geräts. In der Praxis kann die Position jedoch je nach Handhaltung zu unbeabsichtigten Eingaben führen, insbesondere wenn man das Smartphone mit einer Hand stützt oder häufig zwischen Hoch- und Querformat wechselt. Hier würde eine feinere Einstellmöglichkeit für Empfindlichkeit oder eine temporäre Deaktivierung helfen.
Auch beim Thema Zubehör bleibt ein kleiner Wermutstropfen. Das Find X9 Pro verzichtet auf integrierte Magneten für ein MagSafe-ähnliches Ökosystem. Wer magnetische Halterungen oder Ladegeräte nutzen möchte, ist auf spezielle Hüllen angewiesen. Das ist kein Ausschlusskriterium, fühlt sich bei einem Premium-Gerät dieser Preisklasse aber etwas inkonsequent an.
Die Ultraweitwinkelkamera liefert solide Ergebnisse, fällt jedoch im direkten Vergleich zur überragenden Telekamera etwas ab. Sie ist keineswegs schlecht, wirkt aber weniger spektakulär und bleibt auf klassischem Flaggschiff-Niveau. Gerade angesichts der hohen Messlatte, die Oppo bei der Telekamera setzt, wünscht man sich hier etwas mehr Mut.
Schließlich ist auch die Software nicht ganz frei von Geschmacksfragen. Einige optische Effekte und Designentscheidungen wirken stark an andere Ökosysteme angelehnt und hätten nicht zwingend sein müssen. Das schmälert die Funktionalität nicht, lässt aber Potenzial für eine noch eigenständigere Designsprache.
Fazit: Starkes Gesamtpaket mit klaren Highlights
Das Oppo Find X9 Pro ist ein Flaggschiff, das nicht nur mit Zahlen beeindruckt, sondern vor allem im Alltag überzeugt. Besonders die 200-Megapixel-Telekamera setzt neue Maßstäbe und hebt sich klar von der Konkurrenz ab. In Kombination mit dem Hasselblad Master Mode liefert sie Fotos mit echtem Charakter und hoher Detailtreue. Auch der 7.500-mAh-Akku ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal und sorgt für außergewöhnlich lange Laufzeiten, ohne das Gerät klobig wirken zu lassen.
Abseits dieser Highlights punktet das Find X9 Pro mit einem sehr guten Display, starker Performance und einer ausgereiften Software. ColorOS 16 wirkt schnell, übersichtlich und gut integriert, besonders im Zusammenspiel mit anderen Geräten. Kleinere Kritikpunkte wie die nicht perfekt platzierte Kamera-Schnelltaste oder der Verzicht auf integrierte Magnetlösungen ändern wenig am positiven Gesamteindruck.
Unterm Strich ist das Oppo Find X9 Pro ein überzeugendes Premium-Smartphone für alle, die Wert auf Kamera, Akkulaufzeit und ein rundes Nutzungserlebnis legen und bereit sind, dafür den entsprechenden Preis zu zahlen.
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Test
Oppo Find X9 Pro
Das Oppo Find X9 Pro überzeugt mit einer der besten Smartphone-Kameras am Markt, extrem starker Akkulaufzeit und hoher Performance. Kleine Schwächen fallen kaum ins Gewicht. Wer ein kompromissloses Android-Flaggschiff sucht, findet hier ein echtes Highlight.
PROS
- Herausragende 200-Megapixel-Telekamera
- Extrem lange Akkulaufzeit dank 7.500 mAh
- Sehr helles, augenschonendes AMOLED-Display
- Hohe Performance ohne Throttling
- Sehr gute Verarbeitung mit IP69-Schutz
CONS
- Ultraweitwinkelkamera „nur“ auf gutem Flaggschiff-Niveau
- Kamera-Schnelltaste ergonomisch nicht perfekt
- Kein integriertes MagSafe-ähnliches Magnetsystem (nur optional per Hülle)




















