Der Markt smarter Haushaltshelfer hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Während früher einfache Saugroboter über Teppichkanten stolperten und bei vereinzelten Krümeln kapitulierten, bewegen wir uns heute in einem Qualitätsbereich, in dem Geräte mit automatischer Moppwäsche, LiDAR-Navigation und selbstreinigenden Stationen antreten. Und genau in dieser Liga versucht der Lefant M3 Max (hier zum Produkt), sich zu behaupten. Zu einem Preis, der sonst eher für Mittelklasse-Geräte üblich ist. Ob das gelingen kann und wie sich der Roboter im Alltag schlägt, verrät unser ausführlicher Test.
Flacher Alleskönner mit cleveren Details
Auf den ersten Blick wirkt der Lefant M3 Max wie ein typischer moderner Saugroboter: rund, mit cleanem Gehäuse, zentralem LiDAR-Turm und einer sehr aufgeräumten Oberseite. Doch wer genauer hinsieht, merkt schnell, dass hier viele kleine Designentscheidungen getroffen wurden, die im Alltag den entscheidenden Unterschied machen. Der Roboter ist mit nur 9,7 cm Höhe erstaunlich flach. Das ist keinesfalls ein kosmetischer Wert, sondern ein echter Vorteil: Der M3 Max gleitet mühelos unter Sofas, Betten oder Sideboards, wo sich Staub besonders hartnäckig festsetzt. Gerade größere Premiumroboter scheitern oft an dieser Hürde, weil sie durch zusätzliche 3D-Sensoren oder wuchtigere Stoßfänger ein paar Zentimeter höher bauen. Lefant hingegen trifft mit seiner kompakten Form einen perfekt nutzbaren Sweet Spot.
Die Oberseite wirkt glatt und schlicht, aber zugleich hochwertig. Die Bedienelemente sind minimal gehalten, denn der Roboter ist konsequent auf App- und Sprachsteuerung ausgelegt. Auch der LiDAR-Turm fügt sich harmonisch ins Gesamtbild, ohne zu klobig zu wirken. Die seitliche Rundung lässt ihn elegant unter Möbelkanten entlanggleiten, während der robuste Kunststoffmantel gut gegen Stöße und Schrammen gewappnet ist.
Spannend wird es, wenn man den Roboter umdreht. Dort wird sichtbar, wie viel Wert Lefant auf die tatsächliche Reinigungsmechanik legt. Die zentrale Bürstenrolle kombiniert Gummilamellen mit weichen Fasern, um sowohl grobe Partikel einzusammeln als auch feinen Staub aufzunehmen. Besonders clever ist der integrierte Doppelkamm, der verhindert, dass Haare sich im Bürstenkern zu Knäueln aufwickeln. Diese Funktion spart im Alltag unglaublich viel Wartungsarbeit, besonders in Haushalten mit langhaarigen Bewohnern oder Tieren.
Die seitlich angebrachte Einzelbürste lenkt Schmutz zuverlässig zur Hauptbürste und ist so konstruiert, dass sie Ecken und Kanten sehr effektiv erreicht. Obwohl viele Hersteller inzwischen auf zwei Seitenbürsten setzen, zeigt der M3 Max, dass eine gut designte Bürste oft effizienter sein kann als zwei mittelmäßige.
Ein Highlight auf der Unterseite sind die beiden rotierenden Wischmopps, die im Vergleich zu herkömmlichen Wischpads technisch viel moderner wirken. Anstatt einfach nur über den Boden zu ziehen, drehen sie sich mit kräftigen 200 Umdrehungen pro Minute und setzen dabei spürbaren Druck auf die Oberfläche. Nicht nur die Reinigungsleistung profitiert davon – auch der Bewegungsablauf wirkt präziser und kontrollierter, weil die Mopps den Roboter stabilisieren und ihm bei der Navigation über glatte Böden zusätzlichen Grip verleihen. Beide Mopps lassen sich mit einem Handgriff abnehmen und waschen, was die Pflege angenehm unkompliziert macht.
Die Unterbodensensoren sind unauffällig in das Design integriert und sorgen dafür, dass der Roboter Kanten zuverlässig erkennt und Stürze verhindert. Die Laufräder haben ein gut abgestimmtes Profil, das sowohl weiche Teppiche als auch glatte Böden problemlos meistert. Auffällig ist die insgesamt sehr symmetrische und ausbalancierte Konstruktion, die dem Roboter ein ruhiges Fahrverhalten verleiht.
Präzision auf Oberklasse-Niveau
Die Navigationsleistung des Lefant M3 Max ist ein Paradebeispiel dafür, wie viel technischer Fortschritt inzwischen selbst in mittelpreisigen Geräten steckt. Im Zentrum steht der 360° dToF-LiDAR-Sensor, der die Wohnfläche millimetergenau abtastet und daraus eine präzise digitale Karte erstellt. Im Gegensatz zu einfacheren Infrarot- oder Kamera-Lösungen arbeitet LiDAR unabhängig vom Umgebungslicht und sorgt so dafür, dass der Roboter selbst bei Nacht oder in schlecht beleuchteten Räumen genauso präzise navigiert wie am helllichten Tag. Das merkt man bereits bei der ersten Kartierungsfahrt, die ohne Herumirren, ohne Wiederholungswege und ohne Orientierungspausen verläuft. Der Roboter bewegt sich souverän durch verwinkelte Zimmer, erkennt Durchgänge zuverlässig und fährt eng an Möbeln entlang, ohne sie zu berühren.
Besonders eindrucksvoll ist die Kopplung des LiDAR-Systems mit der 190°-Hinderniserkennung an der Front. Diese Sensoren erfassen Objekte auf dem Boden in Echtzeit, analysieren deren Position und veranlassen den Roboter, sie sanft und kontrolliert zu umfahren. Dadurch entsteht ein Fahrverhalten, das sehr menschlich wirkt: Der Roboter stoppt kurz, prüft den Abstand, wählt den passenden Winkel und fährt anschließend sauber daran vorbei. Nichts wird vor sich hergeschoben, nichts wird überrollt. Selbst flachere Hindernisse wie Schuhe, Flaschen oder Spielzeugdosen erkennt der M3 Max zuverlässig und passt seine Bahnpräzision entsprechend an. Die Kombination aus Rundum-LiDAR und frontaler Objekterkennung verleiht dem Gerät eine ungewohnt hohe Sicherheit und Planbarkeit – etwas, das man in dieser Preisklasse selten sieht.
Der M3 Max erstellt nicht nur eine detaillierte Karte, sondern ermöglicht auch die Verwaltung mehrerer Etagen dank Multi-Floor-Mapping. Jede Karte lässt sich in der App weiter optimieren, indem Räume exakt getrennt, zusammengeführt oder benannt werden. Der Roboter “merkt” sich anschließend das Layout und passt die Fahrweise je nach Umgebung neu an. Auch komplizierte Grundrisse mit vielen Zimmern oder Möbeln bringen die Navigation nicht aus dem Konzept. Der M3 Max entscheidet sich stets für die effizientesten Reinigungsbahnen, fährt Kanten gründlich ab und arbeitet die Fläche in klaren Mustern ab, anstatt chaotische Zickzack-Bewegungen zu vollführen.
Ein oft unterschätzter Vorteil ist zudem die Fähigkeit, problemlos zwischen Hartböden und Teppichen zu wechseln. Der Roboter erkennt Materialwechsel zügig, passt die Geschwindigkeit an und erhöht bei Bedarf automatisch die Saugleistung. Insgesamt erreicht der M3 Max eine Navigationsqualität, die erfahrungsgemäß erst in deutlich höheren Preissegmenten Standard ist. Das hinterlässt einen sehr runden Eindruck und macht die tägliche Nutzung angenehm entspannt.
Intuitiv, klar strukturiert und angenehm schnörkellos
Die App ist ein weiterer Bereich, in dem sich der M3 Max wohltuend positiv von vielen Konkurrenzgeräten abhebt. Während manche Hersteller ihre Software mit Symbolen, Reitern und Funktionen überladen, konzentriert sich Lefant auf das Wesentliche. Die Benutzeroberfläche wirkt modern, übersichtlich und angenehm zurückhaltend. Schon der Einrichtungsvorgang zeigt, wie durchdacht das System ist: Der Roboter verbindet sich nicht nur mit dem üblichen 2,4-GHz-WLAN, sondern unterstützt auch das schnellere 5-GHz-Netz, was gerade in Haushalten mit vielen Geräten oder Mesh-Strukturen ein echter Vorteil ist. Die Kopplung läuft stabil und ohne wiederholte Verbindungsabbrüche – ein Punkt, der in dieser Produktkategorie längst nicht selbstverständlich ist.
Innerhalb der App präsentiert der Roboter nach der ersten Fahrt sofort eine sauber strukturierte Karte. Dort lassen sich Räume präzise auswählen, einzeln reinigen oder in individuell festgelegter Reihenfolge abfahren. Besonders praktisch ist die Möglichkeit, Zonenreinigungen manuell einzuzeichnen, etwa wenn in der Küche etwas verschüttet wurde oder die Kinder im Wohnzimmer Krümel verteilt haben. Die App erlaubt zudem die Einrichtung von No-Go-Areas und No-Mop-Zonen, wodurch sich der Roboter perfekt in den Alltag integrieren lässt.
Die Bedienung des M3 Max bietet zahlreiche Komfortfunktionen: so lassen sich Reinigungsvorgänge zeitlich planen, individuelle Raumprofile hinterlegen oder Firmware-Updates direkt über das Gerät durchführen. Auch die Steuerung über Apple Watch, Alexa oder Google Assistant funktioniert reibungslos und erweitert die Flexibilität erheblich. Besonders angenehm ist, dass die App weder überladen noch unübersichtlich wirkt. Stattdessen bekommt man ein einfach zu steuerndes Werkzeug, das genau das tut, was es soll: den Roboter effizient kontrollieren.
Reinigungsleistung
Die beiden zentralen Disziplinen eines modernen Haushaltsroboters bleiben das gründliche Saugen und das zuverlässige Wischen. Genau hier entscheidet sich, ob ein Gerät im Alltag wirklich entlastet oder lediglich unterstützt. Beim Lefant M3 Max zeigt sich schnell, dass er beide Aufgaben ernst nimmt und darauf ausgelegt ist, verschiedene Bodenarten ebenso sauber zu pflegen wie alltägliche Verschmutzungen zu beseitigen. Wie überzeugend er diese grundlegenden Anforderungen erfüllt, zeigt sich besonders deutlich in den folgenden beiden Bereichen:
Saugen: kompromisslose Kraft für Hartboden und Teppich
Die Saugleistung des Lefant M3 Max gehört zu den stärksten Eigenschaften des Roboters und stellt viele teurere Modelle in den Schatten. Die angegebenen 20.000 Pa klingen nicht nur beeindruckend, sie machen sich im Alltag tatsächlich bemerkbar. Schon im Standardmodus gelingt es dem Roboter, Feinstaub, Staubflocken, Haare und Sand ohne Schwierigkeiten aufzunehmen. Im Max-Modus entfaltet er jedoch seine volle Kraft und verschlingt mühelos selbst größere Partikel wie Streugut, Kaffeebohnen oder Katzenfutter. Dabei wirkt seine Saugkraft nicht künstlich hochgerechnet, wie man es bei manchen Modellen vermuten könnte, sondern zeigt sich bei jedem Reinigungsvorgang zuverlässig.
Auf Teppichen glänzt der M3 Max besonders. Die automatische Teppicherkennung veranlasst ihn dazu, die Saugleistung im Bruchteil einer Sekunde anzuheben und die Mopps gleichzeitig um 9 mm anzuheben, sodass Teppiche weder feucht noch beschädigt werden. Das Ergebnis sind erstaunlich gründlich gereinigte Teppichfasern und eine durchweg überzeugende Staubaufnahme, die man sonst eher von Premiumrobotern kennt. Selbst Tierhaare, die sich gern im tiefen Flor verfangen, werden zuverlässig entfernt.
Dass der Roboter trotz seiner starken Motorleistung vergleichsweise ruhig bleibt, ist ein angenehmer Nebeneffekt. Die Geräuschkulisse bleibt auch in höheren Stufen erträglich, was ihn selbst bei längeren Reinigungsläufen alltagstauglich macht. Besonders beeindruckend ist, wie konstant die Saugkraft auch über längere Zeiträume bleibt. Weder überhitzende Motoren noch bröckelnde Leistung trüben das Gesamtbild.
Wischen: echte mechanische Reinigung dank Dual-Mopp-System
Wischen ist seit jeher der schwierige Teil bei Saug-Wischrobotern. Viele Modelle “streicheln” den Boden eher, als dass sie ihn wirklich reinigen. Der Lefant M3 Max setzt mit seinem Dual-Mopp-System konsequent auf Mechanik statt auf bloße Feuchtigkeit. Die beiden kreisrunden Pads drehen sich mit 200 Umdrehungen pro Minute und pressen sich mit spürbarem Druck auf den Boden. Das erzeugt eine Art Scheuerbewegung, die sich deutlich von einfachen Schiebepads unterscheidet und sichtbar mehr leistet.
Die Ergebnisse können sich sehen lassen: Selbst angetrocknete Flecken wie Kaffee, verschüttete Milch oder leichte Schlieren verschwinden oft in einem einzigen Durchgang. Die rotierenden Mopps schleudern den Schmutz nicht weg, sondern lösen ihn gründlich, bevor der Roboter ihn aufnimmt. Gerade auf Fliesen oder Laminat entsteht ein gleichmäßig sauberes, streifenfreies Ergebnis. Der Roboter befeuchtet die Mopps vor jedem Einsatz automatisch, wodurch sichergestellt wird, dass sie nie zu trocken über den Boden gleiten.
Besonders intelligent ist die Kombination aus Teppicherkennung und Moppanhebung. Sobald der Roboter einen Teppich registriert, hebt er die Mopps automatisch um 9 mm, stoppt die Rotation und setzt seine Fahrt im reinen Saugmodus fort. Das schützt Teppiche zuverlässig vor Feuchtigkeit und ist ein Feature, das man sonst vor allem in hochpreisigen Topmodellen findet.
Die All-in-One-Station – das echte Powerzentrum des Systems
Die Station ist das eigentliche Rückgrat des gesamten Reinigungsprozesses und hebt den M3 Max auf echtes Premiumniveau. Die automatische Staubentleerung sorgt dafür, dass der Roboter nach jedem Einsatz seine interne Staubkammer vollständig in den 3,2-Liter-Staubbeutel bläst. Das geschieht kraftvoll und hygienisch, ohne dass Staub zurück in den Raum gelangt. Damit wird der Roboter zum echten Langläufer, der bis zu acht Wochen ohne manuelle Entleerung arbeiten kann.
Der besondere Clou der Station ist jedoch die automatische Heißwasser-Moppwäsche. Die Mopps werden nicht nur oberflächlich befeuchtet, sondern mit erwärmtem Wasser gründlich ausgespült. Das entfernt klebrige Rückstände, Schmutzpartikel und Fettschichten wesentlich effektiver als kaltes Wasser. Nach dem Waschen trocknet ein Luftstrom die Mopps vollständig. Das verhindert Schimmel, unangenehme Gerüche und Bakterienbildung – ein enormer Pluspunkt für Hygiene und Langlebigkeit.
Dazu kommen der Frischwassertank mit 2,5 Litern und der separate Schmutzwassertank, die sich komfortabel herausnehmen lassen. Die integrierte Dosierung der Reinigungslösung sorgt dafür, dass stets das richtige Verhältnis von Wasser und Reiniger verwendet wird. Die Station übernimmt so viele Aufgaben automatisch, dass man als Nutzer kaum noch etwas zu tun hat: Wassertank auffüllen, Schmutzwasser gelegentlich entsorgen – alles andere erledigt das System selbst.
Langanhaltende Kraft für große Flächen
Der M3 Max verfügt über einen 5.200-mAh-Akku, der ihn auf bis zu 240 Minuten Betriebszeit bringt. Das ist eine beeindruckende Laufzeit, die selbst viele Premiumgeräte nicht erreichen. In der Praxis bedeutet das, dass der Roboter auch große Wohnungen oder Einfamilienhäuser in einem Durchgang reinigen kann. Und selbst wenn der Akku doch einmal zur Neige geht, kehrt der Roboter selbstständig zur Station zurück, lädt einige Prozent nach und setzt seine Arbeit dort fort, wo er sie unterbrochen hat.
Besonders clever ist die Art, wie der Roboter mit seiner Station interagiert. Da er die Mopps regelmäßig waschen fährt, lädt er bei diesen Zwischenstopps automatisch ein paar Prozent nach. Das führt dazu, dass man die volle Akkulaufzeit im Alltag selten ausschöpft, weil sie faktisch immer wieder aufgefrischt wird. Der Roboter arbeitet damit zuverlässig und ohne Unterbrechungen, selbst wenn er mehrere Räume mit unterschiedlicher Verschmutzung nacheinander bewältigen muss.
Fazit: ein starker Herausforderer im Mittelfeld mit Premiumcharakter
Der Lefant M3 Max zeigt eindrucksvoll, wie viel Leistung und Automatisierung heute auch in einem Gerät der Mittelklasse stecken können. Seine starke Saugleistung, die mechanisch überzeugende Wischtechnik, die präzise Navigation, die hygienische Premiumstation und die lange Akkulaufzeit ergeben ein Gesamtpaket, das im Alltag enorm entlastet. Natürlich gibt es Geräte, die in einzelnen Disziplinen noch weiter gehen, etwa mit KI-Kameras oder heißerer Wasserwäsche. Doch in der Summe seiner Eigenschaften präsentiert sich der M3 Max als einer der überzeugendsten Allrounder, die man derzeit unter 500 Euro bekommt.
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Test
Lefant M3 Max
Der Lefant M3 Max kombiniert starke Saugleistung, echtes mechanisches Wischen und eine vollautomatische Station zu einem Gesamtpaket, das sonst deutlich teurere Geräte bieten. Er reinigt präzise, arbeitet weitgehend autonom und überzeugt durch hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.
PROS
- Sehr starke Saugkraft
- hervorragende Wischleistung
- vollautomatische Station
- präzise Navigation
- Gute Akkulaufzeit
- Top Preis/Leistung
CONS
- "Heißwasser" für Mopp-Reinigung kühler als bei der Konkurrenz
- App mit Luft nach oben
- Teilweise Schwierigkeiten mit kleinen Hindernissen

















Wann sind die Rabatte verfügbar?
Aktuell ist das Kontingent beim Max scheinbar ausverkauft. Der reguläre M3 Gen 2 ist derzeit noch mit Rabatt zu bekommen und starte mit 329€.
GLG
Markus