Kirby ist zurück. Nicht als Hüpfheld, sondern als Rennfahrer, Boxer und Chaosmagnet. Nach über zwei Jahrzehnten wagt Nintendo mit Kirby Air Riders ein experimentelles Spiel, das sich gleich mehreren Genres annähert und sich wohl bewusst nicht festlegen will. Wir haben uns in den turbulenten Maschinenpark gestürzt und herausgefunden, warum dieses Spiel kaum einzuordnen ist und gerade deshalb so viel Spaß macht.
Ein chaotisches Rennspiel mit Herz
Wie beschreibt man Kirby Air Riders? Nintendo nennt es ein Fahrzeug Action Spiel. Diese Bezeichnung klingt vage, passt aber erstaunlich gut. Es ist kein klassisches Rennspiel, sondern ein Mix aus Geschwindigkeit, Kämpfen und verrückten Manövern. Und genau in diesem Mix liegt der Reiz. Während man in anderen Funracern meist nur driften, boosten und mit Items werfen darf, kombiniert Air Riders das alles und legt noch eine Portion Kirby Typ Chaos oben drauf.
Die Air Machines beschleunigen selbstständig, was zunächst merkwürdig wirkt, aber ein cleveres System freilegt. Ohne Gaspedal müsst ihr eure Aufmerksamkeit ganz anders verteilen. Das Driften wird zur taktischen Entscheidung, denn jeder gelungene Drift bringt euch einen massiven Boost, der im richtigen Moment das Feld durcheinanderwirbelt. Und es bleibt nicht bei der typischen Jagd nach der Ideallinie. Angriffe auf Gegner sind nicht Beiwerk, sondern integraler Teil des Tempos. Aus dem Rennen wird eine Mischung aus Prügelorgie, Geschwindigkeitsduell und Slalomfahrt durch feindliche Kreaturen.
Das erinnert manchmal an ein Prügelspiel auf Rollen. Gegner absorbieren, Spezialkräfte einsetzen und Rivalen im passenden Augenblick treffen, all das hat das Flair eines chaotischen Arenakampfes. Trotzdem bleibt das Rennerlebnis im Mittelpunkt, nur eben gewürzt mit geschickten Aktionen, die euch vom Hinterfeld im Bruchteil einer Sekunde an die Spitze katapultieren können.
Natürlich muss man sich darauf einlassen. Der Mix aus minimalistischer Steuerung und taktischer Tiefe fühlt sich anfangs ungewohnt an. Wer kommt schon darauf, dass ein Rennspiel Spaß macht, ohne jemals Gas zu geben? Doch genau hier unterscheidet sich Air Riders von allem, was genretypisch ist. Es zwingt euch förmlich dazu, den Kopf einzuschalten, statt stumpf nach vorne zu fahren. Die Maschinen artgerecht zu nutzen, Boost Fenster zu treffen und Angriffsgelegenheiten zu sehen, gehört zum Lernprozess.
Das Ergebnis ist ein Rennen, das selten berechenbar ist, aber dafür nahezu immer spannend. Unsaubere Fahrten werden belohnt, wenn sie taktisch klug sind. Gezielte Angriffe bringen mehr als bloßes Wegschubsen. Und wenn man das Zusammenspiel aus Fahren, Kämpfen und Manipulieren der Strecke verstanden hat, dann entfaltet Kirby Air Riders seine ganze Faszination. Es ist ein chaotisches, aber liebevoll gestaltetes Herzstück im Kampf um die Ziellinie.
Vier Modi und kein bisschen Langeweile
Kirby Air Riders bietet vier Modi und macht dabei nicht denselben Fehler wie manch anderer Funracer, der nach ein paar Runden ausgelutscht wirkt. Jeder Modus fühlt sich eigenständig an und bringt seine eigenen Überraschungen mit. Die Mischung aus flotter Action, Chaos und taktischen Möglichkeiten sorgt dafür, dass wirklich für jede Spielgruppe etwas dabei ist.
Air Ride
Der scheinbar klassische Rennmodus ist die Basis und gleichzeitig mehr als nur ein Warmup. Strecken werden einzeln ausgewählt, ihr tretet gegen mehrere Fahrer an und schaltet nach und nach neue Pisten, Maschinen und kosmetische Inhalte frei. Besonders spannend ist, wie unterschiedlich sich Maschinen auf denselben Strecken anfühlen. Manche nutzen Aufwinde effizienter, andere kleben in Kurven regelrecht am Boden. Dadurch ergibt sich eine hohe Varianz pro Strecke, denn es macht einen Unterschied, mit welchem Fahrzeug ihr unterwegs seid. Das Rennen entscheidet sich oft nicht auf der Zielgeraden, sondern in den Details.
Top Ride
Dieser Modus präsentiert sich als charmante Mini Racing Variante aus der Vogelperspektive. Was simpel aussieht, besitzt seinen eigenen Biss. Die kurzen, knackigen Kurse fordern schnelle Entscheidungen, und schon kleine Fehler können den Sieg kosten. Im lokalen Mehrspielermodus entsteht dadurch immer wieder dieses herrliche Lacher Chaos Gefühl. Kurze Einheiten, schneller Erfolg oder Niederlage, optimale Kost für Partyabende.
City Trial
Das eigentliche Herzstück für Fans, denn hier entfaltet sich die volle Air Riders DNA. Auf einer offenen Karte sammelt ihr innerhalb eines Zeitlimits Upgrades und Maschinen. Hier kämpft ihr, flieht, klaut Boni und sucht immer nach dem nächsten Vorteil. Der Clou: Das, was ihr aufsammelt, beeinflusst den Ausgang des Finalspiels massiv. Und diese Finalspiele reichen von reinem Rennen über Slalom Herausforderungen bis hin zu Kampfarenen. Dadurch werden rundenbasierte Aufbauten zum Erlebnis, die nie vorhersehbar sind. City Trial kann chaotisch und überwältigend sein, aber gerade das macht es unverwechselbar.
Road Trip
Der Story Modus ist eine clevere Idee, um den riesigen Umfang zu bündeln. Er verzahnt einzelne Renn und Arena Herausforderungen miteinander und spannt daraus eine überraschend motivierende Kampagne. Ihr wählt Herausforderungen, sammelt Boni, trefft Entscheidungen und seht euren Fahrer Schritt für Schritt stärker werden. Strukturell wirkt Road Trip wie der rote Teppich, der euch durch das Gesamtpaket führt. Die Präsentation mit Cutscenes und optionaler Ausrüstung rundet das Erlebnis ab und macht den Modus zur perfekten Anlaufstelle für Solo Spieler, die nicht nur stumpfe Serienläufe fahren wollen.
Insgesamt lebt Kirby Air Riders von dieser Vielfalt. Es ist nicht das eine große Feature, das überzeugt, sondern der Zusammenklang aus vier starken Modi, die sich gegenseitig ergänzen und das Spielpaket über Wochen spannend halten.
Bunt, laut, flüssig
Kirby Air Riders hat eine auffällige Identität, die sofort ins Auge springt. Alles wirkt farbenfroh, detailverliebt und gleichzeitig angenehm aufgeräumt. Von der Menüführung bis zu den Effekten auf der Strecke ist klar, dass hier viel Feinschliff eingeflossen ist. Der Stil orientiert sich an bekannten Elementen aus Smash Bros und kombiniert diese mit einer verspielt leichteren Kirby Ästhetik. Das Ergebnis ist eine Präsentation, die zugänglich, charmant und gleichzeitig erstaunlich hochwertig ist.
Die Streckenwelten decken ein großes Spektrum ab. Traumlandschaften treffen auf Steampunk Gebiete und digitale Arenen. Jeder Kurs besitzt klar erkennbare visuelle Themen, sodass man sofort weiß, wo man sich befindet. Dazu kommen zahlreiche kleine Details wie Partikeleffekte bei Boosts, funkelnde Sterne in Kurven oder dramatische Lichtspiele in Untergrundpassagen. All das sorgt dafür, dass Rennen wie kleine Erlebnisfahrten wirken.
Technisch überzeugt Air Riders auf ganzer Linie. Die Bildrate bleibt stabil und flüssig, selbst wenn gleichzeitig mehrere Effekte auf dem Bildschirm toben. Das gilt auch im Splitscreen, wo mehrere Spieler gleichzeitig aktiv sind. Auf der Switch 2 wirkt das Spiel durchweg sauber optimiert. Und gerade wenn mehrere Maschinen explodieren, Angriffe auf der Strecke landen oder Events ausgelöst werden, bemerkt man, dass hier Performance Priorität hatte.
Ein echtes Highlight ist die Inszenierung zwischen den Spielphasen. Der Storymodus kommt mit überraschend hochwertigen Zwischensequenzen, die aufwendig animiert sind und die eher humorvolle als ernsthafte Handlung schön auflockern. Für ein Funracer Konzept wirkt das fast schon überambitioniert und unterstreicht, wie viel Aufwand in die Präsentationsschiene geflossen ist. Die Qualität der Cutscenes zählt zu den Dingen, an die man sich tatsächlich länger erinnern wird.
Auch akustisch überzeugt Air Riders. Die Musik ist energiegeladen, melodisch und nie nervig. Sie passt sich den Kursen und Situationen an und unterstreicht den Arcade Charakter des Spiels. Der Soundmix ist sehr klar, Spezialfähigkeiten und Treffer sind ohne Überschneidungen wahrnehmbar, was im Chaos entscheidend ist.
Was die Benutzerführung angeht, wirkt alles durchdacht. Die Menüs sind schnell, übersichtlich und kommen ohne unnötige Ladezeiten aus. Besonders angenehm ist, dass Air Riders komplexe Systeme verständlich präsentiert, obwohl das Spiel deutlich umfangreicher ist als viele seiner Genrekollegen.
Sammeln, tunen, aufmotzen – und nochmal von vorn
Kirby Air Riders überrascht mit einem enormen Umfang, der weit über das hinausgeht, was man von einem Funracer erwartet. Schon nach wenigen Stunden merkt man, dass das Spiel darauf ausgelegt ist, langfristig Spaß zu machen und immer wieder neue Ziele zu bieten. Das Freischalten neuer Inhalte fühlt sich nicht wie eine bloße Fleißaufgabe an, sondern wie ein stetiger Fortschritt, der spürbare Auswirkungen auf Spielgefühl und Vielfalt hat.
Neue Fahrer und Maschinen werden kontinuierlich freigeschaltet, oft als Belohnung für bestimmte Leistungen. Das fühlt sich motivierend an, weil man schon beim Spielen automatisch auf Dinge hinarbeitet, ohne grindartig Aufgaben abarbeiten zu müssen. Jede Maschine besitzt eigene Werte, Eigenheiten und oft sogar besondere Fähigkeiten. Dadurch ergibt sich eine breite Bandbreite an Spielstilen, die den Wiederspielwert deutlich erhöht.
Hinzu kommt das umfangreiche kosmetische System. Sticker, lackierte Farbvarianten, Designmotive und kleine Accessoires sorgen dafür, dass jede Maschine einzigartig werden kann. Spieler können hier enorm kreativ werden und Maschinen visuell und funktional anpassen, was auch im Multiplayer für Wiedererkennungswert sorgt.
Zusätzlich existiert ein interner Shop, in dem man neue Inhalte für verdiente Punkte erwerben kann. Dort warten Bauteile, kosmetische Extras und Maschinen Upgrades, die für einige Spieler fast Sammelkartencharakter bekommen. Der Prozess ist nie versteckt oder kompliziert, sondern angenehm transparent. Der Kauf fühlt sich nie nach Zwang an, sondern nach angenehmer Belohnung.
Absolutes Suchtpotenzial entsteht durch die zahlreichen Herausforderungen, die im Hintergrund mitlaufen. Diese speziellen Aufgaben belohnen euch mit zusätzlichen Inhalten und animieren gleichermaßen zu Experimenten. Es macht Spaß, im Rennen plötzlich festzustellen, dass man eine besondere Aktion abgeschlossen hat, die wieder etwas Neues freischaltet. Die ständigen Überraschungen im Freischaltsystem sind einer der stärksten Motivatoren des Spiels.
Dabei motiviert Air Riders sowohl Gelegenheitsspieler als auch Perfektionisten. Wer nur mal eine Runde drehen will, wird ständig auf etwas Neues stoßen. Wer dagegen alles freischalten will, bekommt hunderte Ziele, die clever verteilt und angenehm strukturiert sind. Das sorgt dafür, dass man auch nach Dutzenden Stunden neue Dinge entdeckt und das Gefühl hat, immer noch näher am vollständigen Erlebnis zu sein.
Spielgefühl zwischen Rennsport und Miniarena
Das Besondere an Kirby Air Riders ist das Gefühl, das sich nicht allein aus Geschwindigkeit ergibt, sondern aus der permanenten Wechselwirkung zwischen Rennlinien, Angriffen und cleverer Positionierung. Während klassische Funracer häufig nur auf Itemglück bauen, belohnt dieses Spiel vor allem taktisches Denken. Das Ergebnis ist ein Spielgefühl, das gleichzeitig chaotisch und erstaunlich präzise sein kann.
Der Einstieg fällt nicht jedem leicht. Die ungewöhnliche Steuerung mit minimalen Tasten ist anfangs ein Rätsel, doch nach und nach entfaltet sie ihr Potenzial. Wenn man das Driften, Boosten und Timing verinnerlicht hat, fühlt es sich umso mehr nach Kontrolle an. Die Tastenbelegung wirkt zunächst reduziert, erlaubt aber eine feine Abstimmung im Moment. Wer konzentriert fährt, wird merken, dass Geschick wichtiger ist als Zufall.
Ein zentraler Bestandteil des Spielgefühls ist die Interaktion mit Gegnern. Angriffe sind nicht nur Störfaktoren, sondern echte strategische Werkzeuge. Gut platzierte Treffer verschaffen euch Speedvorteile oder blockieren gegnerische Manöver. Daraus entsteht ein balancierter Wettbewerb, der gewonnene Vorteile verdient wirken lässt. Frustsituationen werden dadurch seltener als in Funracern, die vor allem über destruktive Items funktionieren.
Dennoch bleibt Kirby Air Riders bewusst wild. Das Chaos gehört zur DNA des Spiels, und in einigen Modi ist es gewollt, dass das Geschehen kurzzeitig außer Kontrolle gerät. Vor allem in City Trial fühlt man manchmal, wie die geballten Kräfte des Spiels den Bildschirm explodieren lassen. Hier braucht man keine perfekte Fahrzeugbeherrschung, sondern eher das Gespür für Risiko und Timing. Das erzeugt Situationen, die man so schnell nicht vergisst.
Die Balance lebt davon, dass es nicht die eine ideale Art zu spielen gibt. Manche Fahrzeuge verzeihen Fehler, andere belohnen tiefes Verständnis. Wer strategisch sammelt, klug angreift und die Strecken kennt, kann dominieren. Gleichzeitig bleibt das Spiel so offen, dass auch Neulinge Spaß haben — sie werden vielleicht nicht sofort gewinnen, aber dank klarer Mechaniken und konsequentem Belohnungssystem fühlen sie sich selten abgeschlagen.
Ein weiterer starker Aspekt ist das Gefühl, wie jede Maschine ihren ganz eigenen Charakter besitzt. Manche schweben elegant, andere reagieren hart auf jede Kurve. Das spiegelt sich auch im Wettkampf wider und macht die Wahl des Fahrzeugs zu einer wichtigen Entscheidung. Hier entstehen echte Spielstile, sodass man sich mit der Zeit auf bestimmte Maschinen festlegt und eine Art persönliche Identität im Rennen entwickelt.
Kirbys verrückteste Rückkehr: unser Fazit
Kirby Air Riders ist ein mutiger Funracer, der bewusst neue Wege geht. Es packt Elemente aus Rennspielen, Prügelspielen, Partyspielen und sogar Roguelike Ideen in ein Paket, das sich frisch, lebendig und unverkennbar eigenständig anfühlt. Statt auf konventionelles Spieldesign zu setzen, vertraut das Spiel auf Experimente und überrascht immer wieder mit Situationen, die man so in keinem anderen Titel findet. Dieser Mut, mit Traditionen zu brechen, macht Air Riders zu einer echten Bereicherung im Genre.
Man muss allerdings bereit sein, sich darauf einzulassen. Wer von typischen Rennspielen erwartet, dass kontrollierte Ideallinie und sauberes Tempo alles sind, wird hier eines Besseren belehrt. Das Spiel belohnt Kreativität, cleveren Einsatz von Angriffen und die Bereitschaft, Risiken einzugehen. Und auch wenn der Einstieg nicht so barrierefrei wirkt wie bei Arcade Racern, fühlt man zunehmend, wie die Mechaniken ineinandergreifen und wie wichtig Timing und Entscheidungen werden. Dieses Gefühl der Meisterschaft ist besonders motivierend und sorgt dafür, dass man Air Riders nicht nur ab und an spielt, sondern immer wieder.
Das Spiel ist keine nüchterne Simulation und auch kein reiner Partyspass. Es ist eine Mischform, die ihre Eigenheiten feiert. Genau darin liegt die Stärke: Man erlebt Rennen, die voller Überraschungen stecken, Begegnungen, die von spontaner Taktik geprägt sind, und Fights, die man noch lange in Erinnerung behält. Air Riders gehört zu den Titeln, in denen man den Controller fest umklammert und schreiend vor Freude oder Verzweiflung im Wohnzimmer steht – und das ist ein Kompliment.
Besonders bemerkenswert ist, wie lange dieses Spiel trägt. Es fühlt sich nicht nach Schnellkonsum an, sondern nach etwas, das immer wieder auf den Tisch kommt. Der große Umfang, die motivierenden Freischaltmechaniken, die vielen Modi und die kreative Gestaltung sorgen dafür, dass sich Air Riders wie ein Werkzeugkasten voller Spaß anfühlt. Egal ob Solo, mit Freunden oder zwischendurch: Man findet immer ein Ziel, eine Herausforderung oder eine Maschine, die man ausprobieren will.
Kirby Air Riders präsentiert sich somit als Titel, der weit mehr ist als ein Nachzügler in der Funracer Landschaft. Es ist eine konsequente Weiterentwicklung einer vergessenen Idee, die heute moderner und überzeugender wirkt als je zuvor. Der Mix aus tiefer Spielmechanik, chaotischem Kampfgeschehen, technisch sauberer Umsetzung und verblüffend hoher Motivation ergibt ein Gesamtwerk, das sich seinen Platz in der Bibliothek vieler Switch Besitzer mehr als verdient.
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Test
Kirby Air Riders
Kirby Air Riders überrascht mit kreativer Mechanik, riesigem Umfang und einem Mix aus Rennspiel, Prügelaction und Partyspaß. Die Steuerung fordert, belohnt aber Übung. Technisch stark und motivierend gestaltet ist es ein Funracer, der lange trägt und immer wieder begeistert.
PROS
- Großer Umfang
- Motivierend
- Technisch saubere Umsetzung
- einzigartige Spielmechanik
CONS
- Einstieg anspruchsvoll
- City Trial teilweise überladen



















