Mit dem soundcore Work bringt Anker ein neues Gadget auf den Markt, das die Art und Weise verändern könnte, wie wir Informationen im Arbeitsalltag erfassen. Der KI-gestützte Sprachrekorder ist ab sofort exklusiv in Deutschland und Österreich erhältlich und richtet sich an alle, die Meetings, Interviews oder Brainstormings nicht nur aufzeichnen, sondern auch intelligent auswerten wollen. Das Gerät ist gerade einmal 2,3 Zentimeter klein und wiegt nur zehn Gramm, lässt sich unauffällig tragen und bei Bedarf sogar als Kette um den Hals nutzen.
Kleiner Rekorder, große Wirkung
Trotz der winzigen Maße steckt viel Technik darin: Der soundcore Work nimmt Gespräche in über 100 Sprachen auf, transkribiert sie automatisch und erkennt dabei einzelne Sprecher. Die integrierte KI analysiert und fasst Inhalte zusammen, hebt zentrale Punkte hervor und spart so Zeit bei der Nachbereitung. Damit wird der kleine Recorder zum praktischen Helfer für alle, die regelmäßig Notizen machen oder Protokolle verfassen müssen – egal ob im Büro, im Hörsaal oder unterwegs.
Flexible Nutzung, faire Preise und starke Ausdauer
Im Kaufpreis von 159,99 Euro sind bereits 300 Transkriptionsminuten pro Monat enthalten. Für alle, die mehr benötigen, bietet Anker ein flexibles Modell: Die Pro-Mitgliedschaft für 17,99 Euro im Monat oder 110,99 Euro im Jahr erlaubt bis zu 1.200 Minuten monatliche Transkription. Alternativ lassen sich Einmalpakete buchen, etwa 120 Minuten für 2,99 Euro – ideal für gelegentliche Nutzung. Als Einführungsbonus spendiert Anker sechs Monate Pro-Mitgliedschaft gratis, sofern der Kauf bis Ende März 2026 erfolgt.
Auch technisch zeigt sich der soundcore Work gut durchdacht. Der integrierte Akku ermöglicht acht Stunden Laufzeit, die magnetische Ladestation liefert zusätzliche 32 Stunden Energie – ganz ähnlich wie man es von modernen True-Wireless-Earbuds kennt. Geladen wird per USB-C, und dank des magnetischen Docks ist das Handling angenehm einfach: andocken, laden, weitermachen. Damit eignet sich der kleine Sprachassistent sowohl für lange Arbeitstage als auch für Reisen und spontane Aufnahmen.
Datenschutz trifft auf KI-Komfort
Gerade bei der Sprachaufzeichnung spielt Vertrauen eine große Rolle – und auch hier zeigt sich Anker professionell: Alle Aufnahmen und Transkriptionen bleiben wahlweise lokal auf dem 8-GB-Speicher oder werden – für KI-gestützte Analysen und Zusammenfassungen – verschlüsselt über AWS in die persönliche Cloud übertragen. Verwendet werden dabei TLS 1.3, ECDH und AES-256, also Verschlüsselungsstandards auf aktuellem Sicherheitsniveau. Damit erfüllt das Gerät selbst hohe Datenschutzanforderungen und kann auch im beruflichen Umfeld eingesetzt werden, wo Vertraulichkeit oberste Priorität hat.
Der soundcore Work versteht sich nicht nur als Diktiergerät, sondern als digitales Notizbuch mit Intelligenz – ein Tool, das Informationen nicht nur sammelt, sondern sie auch nutzbar macht. Ob Journalist:in, Manager:in, Student:in oder einfach jemand, der im Alltag viele Gespräche führt: Der kleine KI-Rekorder nimmt Arbeit ab, spart Zeit und sorgt dafür, dass keine wichtigen Gedanken verloren gehen. Ein handliches Stück Zukunftstechnologie – entwickelt für mehr Effizienz, weniger Stress und ein bisschen Magie im Meetingraum.
Den Test zum soundcore Work gibts in den nächsten Tagen – so stay tuned!
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