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Home News WWDC

WWDC 2025: Apple glänzt beim Auftritt – aber nicht bei KI

Trotz hoher Erwartungen bleibt Apple bei der WWDC 2025 in Sachen Künstliche Intelligenz auf Sparflamme

Markus Lugert von Markus Lugert
2. Juni 2025
in WWDC
Lesezeit: 2 Minuten
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Am 9. Juni startet Apples große Entwicklerkonferenz WWDC – wie immer mit Hochglanzpräsentation, sauber geskripteten Demos und jeder Menge Marketingmagie. Doch wer auf einen großen Durchbruch in Sachen Künstliche Intelligenz hofft, dürfte enttäuscht werden. Denn obwohl Apple vor einem Jahr mit „Apple Intelligence“ offiziell ins KI-Rennen eingestiegen ist, bleibt die ganz große Innovation weiterhin aus.

Was einst als „bedachter Einstieg“ gefeiert wurde, entpuppt sich rückblickend eher als cleveres Rebranding. Genmojis, Schreibassistenten und sortierte Push-Nachrichten – nett, aber nicht weltbewegend. Und Siri? Der große Umbau zur smarten Assistentin steckt weiterhin fest – intern wurde das Projekt sogar neu verteilt, weil’s hakte.

Viel Verpackung, wenig Wow

Laut Mark Gurman (via Bloomberg) wird auch dieses Jahr KI bei Apple zwar sichtbar sein – aber eher zwischen den Zeilen. Die spannendste Neuerung: Apple öffnet seine sogenannten „Foundation Models“ für Entwickler. Damit lassen sich KI-Funktionen wie Text-Zusammenfassungen direkt in Drittanbieter-Apps integrieren. Das klingt fortschrittlich, basiert aber auf vergleichsweise kleinen Modellen mit 3 Milliarden Parametern – also deutlich unter dem, was OpenAI oder Google mittlerweile liefern.

Foto: Apple

Außerdem bekommt eine ganze Reihe bestehender Funktionen ein frisches „AI-powered“-Label – zum Beispiel in Safari, Fotos oder in der neu aufgelegten Übersetzer-App, die künftig auch über Siri und AirPods funktioniert. Dazu kommt eine neue Energiesparfunktion mit smarter Steuerung und kleine Verbesserungen in den Entwickler-Tools, darunter ein Rich-Text-Editor für SwiftUI.

Neue Namen statt neuer Features

Damit’s trotzdem nach Fortschritt aussieht, greift Apple erneut in die Marketingkiste: iOS und macOS bekommen erstmals Jahreszahlen im Namen – also z. B. iOS 26 statt iOS 18. Ein klares Signal: Man will mit der Namensgebung moderner wirken, wenn es schon bei der Technik selbst nur langsam vorangeht.

Neuerungen bei Hardware? Fehlanzeige. Vision Pro 2 oder neue Macs sind nicht zu erwarten. Stattdessen wird die Präsentation ganz auf Software, Integration und Systemdesign setzen – Themen, in denen Apple traditionell glänzt, die aber mit echtem AI-Fortschritt wenig zu tun haben.

Was hinter den Kulissen läuft

Natürlich arbeitet Apple im Hintergrund an mehr. Projekte wie eine komplett neue Siri mit echter Sprach-KI, ein hauseigener Chatbot („Knowledge“) oder ein smarter Gesundheitsdienst namens „Mulberry“ sind in Entwicklung – aber nichts davon ist reif für die Bühne. Frühestens 2026 will Apple mit diesen Funktionen wirklich angreifen. Intern wird bereits mit leistungsstarken KI-Modellen (bis zu 150 Milliarden Parameter) experimentiert – öffentlich nutzen darf die bisher aber niemand.

Fazit: Solide Show, wenig Substanz

Auch wenn die WWDC wie gewohnt gut produziert sein wird – der ganz große AI-Moment bleibt dieses Jahr aus. Apple spielt auf Sicherheit, während OpenAI, Google & Co. mit Innovationen vorpreschen. Noch kann Apple das Tempo vielleicht wieder aufnehmen – aber allzu viel Zeit bleibt nicht mehr. 2026 wird entscheidend sein.

mehr zu Themen rund um die WWDC 2025 ➡️ WWDC 2025

Source: Bloomberg
Via: Mark Gurman
Tags: AIAppleKIWWDC 2025
Markus Lugert

Markus Lugert

Markus, ein Tech-Nerd aus Österreich, jagt die neuesten Gadgets und glaubt fest an die Macht guter Kamera-Action – ob auf Reisen oder bei der Arbeit. Er testet jedes noch so tolle Tech-Produkt, egal ob iPhone 20 oder Galaxy S37 Ultra Max und fragt sich: Lohnt sich der Upgrade-Hype?

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