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Sony RX1R III: Kompakt, clever, kompromisslos – Sony hebt Vollformat auf die nächste Stufe

Mit der RX1R III bringt Sony nicht nur eine neue Kamera, sondern ein Statement für alle, die Bildqualität ernst nehmen – ohne einen Rucksack voller Equipment mit sich herumzutragen.

Markus Lugert von Markus Lugert
16. Juli 2025
in News
Lesezeit: 4 Minuten
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Sie ist zurück – kleiner, smarter und leistungsfähiger als je zuvor. Sony hat heute die RX1R III vorgestellt, das neueste Modell seiner legendären Premium-Kompaktserie mit Vollformatsensor. Mit einem neuen Sensor, einem fest verbauten Objektiv und jeder Menge KI-Power unter der Haube ist die RX1R III ein echter Wolf im Schafspelz – und richtet sich an alle, die kompromisslose Bildqualität im Taschenformat suchen.

Vollformat trifft Hosentaschenformat

Sony hat also die RX1R III vorgestellt – eine Kamera, die auf den ersten Blick harmlos wirkt, es technisch aber in sich hat. Mit einem 61-Megapixel-Vollformatsensor, einem hochwertigen ZEISS 35mm F2-Objektiv und modernster KI-Autofokus-Technologie bringt Sony seine ikonische RX1-Serie auf ein neues Level. Die Kamera richtet sich an Profis und ambitionierte Foto-Enthusiasten, die höchste Bildqualität in einem möglichst kompakten Gehäuse suchen – ohne dabei Kompromisse eingehen zu wollen.

Sony

Im Zentrum steht Sonys neuer rückwärtig belichteter Exmor R CMOS-Sensor im Kleinbildformat, unterstützt vom leistungsstarken BIONZ XR Bildprozessor. Das Duo liefert extrem detailreiche Aufnahmen mit großem Dynamikumfang, natürlicher Farbwiedergabe und minimalem Rauschen. Auf einen optischen Tiefpassfilter verzichtet Sony bewusst, um dem Sensor maximale Schärfe zu entlocken. Für Nostalgiker und Puristen bleibt das bewährte ZEISS Sonnar T* 35 mm F2 Objektiv an Bord – eine bewusste Entscheidung, um die charakteristische Bildsprache der RX1-Serie beizubehalten. Die Positionierung von Linse und Sensor wurde laut Sony nochmals präzise optimiert, um das Maximum an optischer Leistung herauszuholen – und das bei einem Gehäuse, das locker in die Jackentasche passt.

KI inside: Autofokus auf Alpha-Niveau

Ein echtes Highlight ist die KI-basierte Autofokus-Technologie, die erstmals in einer RX-Kamera zum Einsatz kommt. Sie erkennt und verfolgt Motive in Echtzeit – egal ob Auge, Gesicht, Körper oder sogar, wenn das Gesicht zeitweise verdeckt ist. Das System basiert auf derselben Technologie wie in den spiegellosen Alpha-Flaggschiffen und sorgt für eine zuverlässige Schärfenachführung bei Fotos und Videos. Dabei decken die 693 Phasendetektionspunkte rund 78 Prozent des Bildfeldes ab – eine beeindruckende Leistung für eine Kamera dieser Größe.

Obwohl das Objektiv fest verbaut ist, bietet die RX1R III dank Step Crop Shooting eine flexible Brennweitenwahl. Per Tastendruck lassen sich Bildausschnitte im 35 mm, 50 mm und 70 mm Look erzeugen – ganz ohne Zoomobjektiv. Wer im RAW-Format fotografiert, kann die Brennweite sogar nachträglich neu festlegen. Zudem erlaubt der Makro-Modus mit nur 20 cm Mindestabstand feine Detailaufnahmen – etwa von Speisen, Schmuck oder Naturmotiven. Für kreative Freiheit stehen zwölf voreingestellte „Creative Looks“ zur Verfügung, die sich individuell anpassen lassen – inklusive zwei neuer Looks, die entweder für nostalgischen Charakter oder besonders lebendige Farben sorgen. Diese Effekte können direkt in der Kamera sowohl auf Fotos als auch auf Videos angewendet werden.

Sony

Design mit Anspruch

Auch das Design wurde überarbeitet: Die RX1R III präsentiert sich schnörkellos und hochwertig, gefertigt aus einer leichten, robusten Magnesiumlegierung. Der neue Griff mit griffiger Gummierung verbessert die Handhabung deutlich, vor allem bei längeren Einsätzen. Auf der technischen Seite punktet die Kamera mit einem hochauflösenden elektronischen OLED-Sucher mit rund 2,36 Millionen Bildpunkten und einer Vergrößerung von 0,70x. Der bekannte NP-FW50 Akku reicht für etwa 300 Bilder pro Ladung – ausreichend für einen Fotospaziergang, aber sicher nichts für Langzeitreportagen ohne Powerbank. Immerhin: Über USB-C mit Power Delivery lässt sich die Kamera unterwegs bequem laden oder dauerhaft mit Strom versorgen. Für professionellen Workflow stehen alle wichtigen Anschlüsse zur Verfügung, inklusive Multi-Interface-Schuh, USB-C, HDMI, Speicherkarten- und Stativanschluss – gut zugänglich selbst mit optionaler Tasche.

Nachhaltigkeit spielt für Sony bei der neuen RX1R III ebenfalls eine wichtige Rolle. Die Kamera wird in Fabriken gefertigt, die zu 100 Prozent mit erneuerbarer Energie betrieben werden, und kommt in umweltfreundlicher Verpackung ohne Kunststoff. Für Menschen mit Sehbehinderungen bietet das System barrierefreie Funktionen wie Screenreader und Displayvergrößerung – eine willkommene Entwicklung, die leider noch nicht selbstverständlich ist.

Zubehör für Stil und Funktion

Passend zur RX1R III gibt es ebenfalls neues Zubehör:

  • Daumengriff TG-2 (ca. 280 €): verbessert die Handhabung mit nur einer Hand.

  • Ledertasche LCS-RXL (ca. 180 €): edel, funktional, mit Zugriff auf alle Anschlüsse.

  • Gegenlichtblende LHP-1: aus Aluminium, schützt das Objektiv bei Outdoor-Einsätzen.

Die RX1R III ist ab Juli 2025 erhältlich und wird mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 4.899 Euro positioniert. Ein stolzer Preis für eine Kompaktkamera, aber angesichts der Technik, Verarbeitung und Zielgruppe durchaus nachvollziehbar. Wer Bildqualität im Kleinformat sucht, findet hier einen neuen Maßstab. Oder wie Sony es selbst beschreibt: eine kompromisslose Vollformatkamera für kreative Freiheit, immer und überall.

mehr zu Sony

Via: Sony
Tags: KameraSony AlphaSony RX1R IIIVollformatZeiss
Markus Lugert

Markus Lugert

Markus, ein Tech-Nerd aus Österreich, jagt die neuesten Gadgets und glaubt fest an die Macht guter Kamera-Action – ob auf Reisen oder bei der Arbeit. Er testet jedes noch so tolle Tech-Produkt, egal ob iPhone 20 oder Galaxy S37 Ultra Max und fragt sich: Lohnt sich der Upgrade-Hype?

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