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Home News

Der Stift fürs Spatial Computing: Logitech Muse

Der digitale Stift, der die Apple Vision Pro zum echten Kreativwerkzeug macht

Markus Lugert von Markus Lugert
21. Oktober 2025
in News
Lesezeit: 3 Minuten
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Logitech bringt Bewegung ins räumliche Computing – im wahrsten Sinne des Wortes. Mit Logitech Muse hat das Unternehmen einen speziell für die Apple Vision Pro entwickelten digitalen Stift vorgestellt, der das Arbeiten und Gestalten in der Mixed-Reality-Welt so präzise und natürlich wie nie zuvor machen soll.

Vom Notizblock ins Metaversum

Muse ist nicht einfach nur ein Eingabestift. Logitech hat das Gerät mit einer Kombination aus sechs Freiheitsgraden (6DoF), haptischem Feedback und einem intuitiven Tastenlayout ausgestattet. Damit reagiert der Stift auf jede noch so kleine Bewegung im Raum – mit minimaler Latenz. Nutzer:innen können damit in Vision-Pro-Apps zeichnen, kommentieren, Objekte bewegen oder durch 3D-Umgebungen navigieren, als würden sie tatsächlich physisch mit ihnen interagieren.

„Muse eröffnet Kreativprofis neue Möglichkeiten, um in immersiven Apps präzise zu gestalten, zu kommentieren und zu navigieren“, erklärt Joseph Mingori, General Manager und Vice President of Mobile and Audio Solutions bei Logitech.
Er betont: „Die Kombination aus Muse und der Vision Pro schafft völlig neue Arbeitsabläufe und steigert Effizienz und Kreativität – besonders in kollaborativen Projekten.“

Taktile Immersion – man spürt, was man sieht

Das Besondere: Der Stift liefert haptisches Feedback in Echtzeit. Das heißt, beim Zeichnen oder Tippen spüren Nutzer:innen eine feine Vibration, die den Kontakt mit einer virtuellen Oberfläche simuliert.
Dieses taktile Element soll das Gefühl vermitteln, tatsächlich auf einer Fläche zu arbeiten – ein entscheidender Unterschied zu herkömmlichen Hand- oder Gestensteuerungen.

In Kombination mit der Vision-Pro-Hardware wird Muse so zu einem verlängerten Arm des räumlichen Arbeitens. Die Latenz ist laut Logitech extrem niedrig, was bei präzisen Design- oder Ingenieurprojekten entscheidend ist.

Von Design bis Wissenschaft: Ein Tool für Profis

Logitech positioniert Muse klar im professionellen Umfeld. Architekt:innen, Ingenieur:innen, Designer:innen oder Wissenschaftler:innen sollen davon profitieren, wenn sie komplexe Modelle im Raum manipulieren, kommentieren oder weiterentwickeln. Durch die 6DoF-Erfassung kann der Stift exakt im dreidimensionalen Raum verortet werden – eine Fähigkeit, die über klassische Stylus-Konzepte weit hinausgeht.

In Kürze sollen auch mehrere Apps Muse unterstützen, darunter Crayon, doppl von Interaptix, Sketch Pro und Spatial Analogue. Damit entsteht ein wachsendes Ökosystem von Anwendungen, in denen Muse zur echten Produktivitätswaffe werden könnte.

Fazit: Präzision trifft Immersion

Mit Muse gelingt Logitech ein cleverer Schachzug: Der Hersteller etabliert sich früh als Hardware-Partner im aufstrebenden Vision-Pro-Ökosystem. Während Apple den Fokus auf das Headset legt, liefert Logitech die haptische Brücke zwischen Mensch und Mixed Reality.

Muse ist ab sofort für 139,99 € auf logitech.com sowie im Apple Store online vorbestellbar.
Der Verkaufsstart erfolgt am 22. Oktober in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Hongkong, Singapur und den USA. Weitere Märkte folgen.

mehr zu Logitech & Co

Via: Logitech
Tags: Apple Vision ProLogitechMuseNewsSpatial Computing
Markus Lugert

Markus Lugert

Markus, ein Tech-Nerd aus Österreich, jagt die neuesten Gadgets und glaubt fest an die Macht guter Kamera-Action – ob auf Reisen oder bei der Arbeit. Er testet jedes noch so tolle Tech-Produkt, egal ob iPhone 20 oder Galaxy S37 Ultra Max und fragt sich: Lohnt sich der Upgrade-Hype?

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