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Antigravity hebt ab: Insta360 startet neue 360°-Drohnenmarke für kreative Flugerlebnisse

Die Zukunft des Fliegens soll emotional, einfach und immersiv werden – Antigravity setzt zum Richtungswechsel an.

Markus Lugert von Markus Lugert
29. Juli 2025
in News
Lesezeit: 4 Minuten
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Mit Antigravity startet Insta360 eine neue Drohnenmarke, die mehr will als nur mit technischen Daten zu glänzen: Sie will ein völlig neues Flugerlebnis schaffen. Im Zentrum steht eine Produktneuheit, die Insta360 gemeinsam mit Partnern entwickelt hat – eine 360°-Kamera-Drohne, die erstmals immersive Rundumaufnahmen aus der Luft ermöglicht und gleichzeitig so einfach zu bedienen ist, dass sie für jede*n geeignet ist.

Die Marke bezeichnet das Konzept als „360 immersive flight“, und genau das ist Programm: Nicht Technik steht im Vordergrund, sondern Emotion, Entdeckungslust und erzählenswerte Momente.

360 Grad statt nur „oben links“

Statt auf klassische Flugmodi, manuelle Steuerung und Checklisten zu setzen, verspricht Antigravity eine intuitive Bedienung, die auch absolute Neueinsteiger innerhalb kürzester Zeit flugtauglich macht. Der erste Copter im Portfolio wiegt unter 249 Gramm, fällt damit in viele Länder unter vereinfachte Drohnengesetze – und bietet dennoch 8K-Auflösung für gestochen scharfe Aufnahmen. Das Gerät richtet sich explizit nicht nur an Profis oder Technikbegeisterte, sondern auch an Familien, kreative Einsteiger, Reiseblogger, Outdoor-Fans und alle, die ihre Erlebnisse mühelos aus einer neuen Perspektive einfangen wollen.

Ein Leichtgewicht mit High-End-DNA

Während viele Hersteller im Drohnenmarkt immer noch auf technische Maximalwerte setzen – größere Sensoren, längere Reichweiten, komplexere Flugmodi – wählt Antigravity bewusst einen anderen Ansatz: Simplizität, die Spaß macht. Laut BC Nie, Head of Marketing bei Antigravity, hat sich das Team gefragt, was Nutzer*innen eigentlich wirklich brauchen – und ist zum Schluss gekommen: keine weitere Profi-Drohne, sondern ein kreatives Werkzeug, das von Anfang an Freude bereitet.

Antigravity positioniert sich als Marke, die Emotionen in den Mittelpunkt stellt: Freiheit, Neugier, Spontaneität – statt technischer Überforderung. Es gehe nicht darum, „noch ein weiteres Werkzeug“ zu liefern, sondern eine Erlebnisplattform. Der erste Drohnentyp sei daher nicht nur besonders leicht und einfach zu steuern, sondern bringe auch Sicherheitsfunktionen wie Payload Detection mit – eine Art „digitaler Schutzmechanismus“, der sicherstellen soll, dass die Drohne ausschließlich für legale, kreative Zwecke verwendet wird.

Diese Philosophie zeigt sich auch in der Kommunikation: Wer schon immer mit einer Drohne geliebäugelt hat, sich aber von Technik oder Preis abgeschreckt fühlte, soll hier endlich einen Einstieg finden – ganz ohne Angst vor Fehlbedienung oder Absturz. Drohnenflug als Ausdrucksform, nicht als technisches Hobby – das ist der Claim, der sich durch alles zieht, was Antigravity bisher preisgibt.

Bild: Antigravity/Insta360

Co-Creation: Die Community als Kompass

Neben dem innovativen Produktversprechen überrascht Antigravity auch mit einem ungewöhnlichen Entwicklungsansatz: Die Marke lädt ihre Community über den Antigravity Hub dazu ein, aktiv an der Produktgestaltung mitzuwirken. Ideen, Wünsche und Vorschläge aus der Nutzerbasis sollen nicht nur gesammelt, sondern tatsächlich in die Weiterentwicklung neuer Features und Produkte einfließen. Wer inspirierende Ideen beisteuert, darf sich über Anerkennung und Belohnungen freuen.

Dieser Co-Creation-Ansatz unterstreicht, dass Antigravity mehr sein will als nur eine klassische Hardware-Marke. Hier wird nicht im stillen Kämmerlein entwickelt, sondern offen und gemeinsam. Produkte sollen nicht „ausgedacht“, sondern mit echter Relevanz entstehen – inspiriert von den Menschen, die sie auch tatsächlich nutzen. Die Drohne ist damit nicht nur ein Fluggerät, sondern ein Teil einer Community-getriebenen Vision, die Kreativität und Zugang vor technische Perfektion stellt.

In einem Markt, der bisher stark durch Experten und Enthusiasten geprägt war, ist dieser Perspektivwechsel erfrischend – und könnte genau das sein, was es braucht, um eine breitere Zielgruppe für Drohnenflüge zu begeistern.

Bild: Antigravity/Insta360

Der richtige Zeitpunkt für einen Umbruch

Antigravity startet nicht zufällig jetzt: Nach Jahren der Entwicklung sei laut Unternehmensangaben endlich der Punkt erreicht, an dem Technologie, Nutzerbedürfnisse und Kreativtrends zusammenlaufen. Die notwendige Rechenleistung für 360°-Aufnahmen in Echtzeit, die Miniaturisierung hochwertiger Sensorik und das wachsende Interesse an immersiven Erzählformaten – all das macht 2025 zum idealen Zeitpunkt für diesen Launch.

Das erste Produkt der Marke soll im August 2025 offiziell vorgestellt werden. Noch hält sich Antigravity mit konkreten Details zurück, aber die Weichen sind gestellt für einen disruptiven Einstieg in einen bislang stark spezialisierungsgetriebenen Markt. Wer jetzt neugierig geworden ist, findet weitere Infos und einen Newsletter auf der offiziellen Website: www.antigravity.tech.

Ob die Marke ihr großes Versprechen einlösen kann, wird sich in den kommenden Monaten zeigen. Doch eines ist klar: Antigravity hebt sich ab – nicht nur vom Boden, sondern auch von der Konkurrenz.

mehr zu Tech & Co

Tags: 360 Kamera8kAntigravityDrohneInsta360
Markus Lugert

Markus Lugert

Markus, ein Tech-Nerd aus Österreich, jagt die neuesten Gadgets und glaubt fest an die Macht guter Kamera-Action – ob auf Reisen oder bei der Arbeit. Er testet jedes noch so tolle Tech-Produkt, egal ob iPhone 20 oder Galaxy S37 Ultra Max und fragt sich: Lohnt sich der Upgrade-Hype?

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