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Google bringt neue Nest Cam Indoor, Nest Cam Outdoor und Nest Doorbell

Googles neue Nest-Kameras und Doorbell liefern 2K-Qualität, smarte KI-Benachrichtigungen und mehr Sicherheit – jetzt mit Gemini-Power.

Markus Lugert von Markus Lugert
1. Oktober 2025
in News
Lesezeit: 6 Minuten
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Google hat es wieder getan: Pünktlich zum Herbst 2025 präsentiert der Konzern eine ganze Smart-Home-Offensive und schickt gleich drei neue Geräte ins Rennen – die Nest Cam Indoor (3. Gen, kabelgebunden), die Nest Cam Outdoor (2. Gen, kabelgebunden) und die Nest Doorbell (3. Gen, kabelgebunden).
Damit setzt Google nicht nur auf schärfere Kameras und robustere Hardware, sondern vor allem auf den Turbo seiner hauseigenen KI: Gemini for Home.

Vom „stumpfen Wächter“ zur intelligenten Kamera

Bisher waren Sicherheitskameras oft reine Beobachter: Bewegungen registrieren, Clips aufzeichnen, Push-Benachrichtigung versenden – fertig. Mit der neuen Generation zieht jedoch künstliche Intelligenz direkt ins Smart Home ein.


Die Geräte filmen in 2K HDR-Auflösung, liefern bis zu 30 Bilder pro Sekunde und verfügen über die weitesten Sichtfelder, die Nest je hatte. Während die Indoor- und Outdoor-Cam auf 152 Grad Diagonalblick setzen, zeigt die Doorbell mit einem 166°-Sichtfeld und ihrem quadratischen 1:1-Format Personen von Kopf bis Fuß – inklusive Paketen, die am Boden liegen.

Die Bildqualität wurde im Vergleich zu den Vorgängern nochmals deutlich gesteigert: knackige Farben, mehr Lichtempfindlichkeit, bessere Nachtsicht. Während die Indoor-Cam bis zu 4,5 Meter ins Dunkel reicht, schafft die Outdoor-Variante beeindruckende 6 Meter. Die Doorbell ist für den Eingangsbereich optimiert und beleuchtet bis zu 3 Meter.

Gemini for Home: Wenn die Kamera Geschichten erzählt

Die wahre Neuerung steckt aber im Inneren: Dank Gemini, Googles multimodaler KI, bekommen Nutzer nicht mehr bloß vage Hinweise wie „Bewegung erkannt“. Stattdessen beschreibt das System detailliert, was vor der Linse passiert. Die Kamera kann unterscheiden, ob gerade ein Hund aus dem Laufstall springt, ein Kaninchen das Gemüsebeet plündertoder der Paketbote ein Paket ablegt.

Besonders praktisch ist die neue Suchfunktion: Wer sich nicht durch stundenlange Clips scrollen will, fragt die App einfach direkt – etwa „Was ist gestern mit der Vase im Wohnzimmer passiert?“ oder „Zeig mir, als jemand an der Haustür stand“. Gemini durchsucht den Videoverlauf und liefert die relevanten Szenen.

Neu ist auch die Möglichkeit, tägliche Zusammenfassungen zu bekommen. Statt sich durch einzelne Clips zu klicken, zeigt die App einen kompakten Überblick über die letzten 24 Stunden – eine Art Highlight-Reel des eigenen Zuhauses.

Alltags-Szenarien: Vom Paketboten bis zum nächtlichen Besucher

Besonders greifbar wird die neue Technik im Alltag:

  • Die Nest Doorbell erkennt nicht nur Besucher, sondern auch Pakete – und meldet sofort, wenn eine Lieferung im Regen vor der Tür steht.

  • Die Outdoor Cam unterscheidet zwischen Autos, Menschen oder Tieren – sodass die Katze des Nachbarn nicht mehr dieselbe Push-Welle auslöst wie ein fremder Besucher im Garten.

  • Mit der Indoor Cam lässt sich ein Kinderzimmer oder das Wohnzimmer im Blick behalten – und durch digitale Zoom- und Crop-Funktionen sogar ein ganz bestimmter Bereich wie ein Babybett hervorheben.

Sicherheit und Privatsphäre: Grünes Licht für Vertrauen

Da Kameras im privaten Raum immer auch für Diskussionen sorgen, betont Google die eingebauten Schutzmechanismen. Alle Videos sind mit 128-Bit-AES-Verschlüsselung gesichert, das Konto wird durch Zwei-Faktor-Authentifizierunggeschützt, und eine gut sichtbare LED-Anzeige signalisiert, wenn die Kamera aktiv streamt.


Zusätzlich laufen viele Analysen direkt on-device – also auf der Kamera selbst – statt in der Cloud. Das reduziert nicht nur Latenzen, sondern sorgt auch für mehr Datenschutz.

Abo-Modell: Gratis-Grundfunktionen, Premium für Power-User

Die Geräte funktionieren auch ohne Zusatzkosten – mit dabei sind 6 Stunden Event-Verlauf inklusive 10-Sekunden-Video-Clips. Für viele dürfte das im Alltag reichen. Wer jedoch tiefer einsteigen möchte, greift zu Google Home Premium.

Das Standard-Abo bietet 30 Tage Ereignis-Historie, die Advanced-Variante sogar 60 Tage plus 10 Tage durchgehende Daueraufnahme. Außerdem schaltet das Abo die vollen Gemini-Funktionen frei – darunter Gesichtserkennung für vertraute Personen, noch detailliertere Ereignisbeschreibungen und die täglichen Home-Briefs.

So clever die Funktionen sind – klar ist auch: Die spannendsten Features gibt es hinter der Paywall. Google setzt damit auf ein Modell, das Nutzer langfristig ans eigene Ökosystem binden soll.

Design und Nachhaltigkeit: Schön und langlebig

Optisch bleibt Google seinem typischen Nest-Look treu. Die Kameras wirken schlicht, modern und wohnzimmertauglich. Die Farben Snow ist bewusst neutral gewählt, um sich unauffällig ins Zuhause einzufügen.


Outdoor-Cam und Doorbell sind nach IP65 gegen Staub und Regen geschützt und für Temperaturen von –20 bis +40 Grad gerüstet. Die Indoor-Cam setzt dagegen auf dezente Wohnraumtauglichkeit.

Auch beim Thema Nachhaltigkeit setzt Google ein Zeichen: Alle Geräte bestehen aus mindestens ein Viertel recyceltem Material, die Verpackungen sind zu 100 % plastikfrei. Durch spezielle UV-beständige Kunststoffe verzichtet Google auf zusätzliche Lackierungen – das spart Chemikalien und verlängert die Lebensdauer.

Mehr als Google: Ein Ökosystem wächst

Bemerkenswert ist, dass Google seine Plattform für Partner öffnet. Mit Walmart bringt der erste Hersteller unter der Marke onn zwei Budget-Modelle auf den Markt: eine Indoor-Kamera für 22,96 € und eine Video-Doorbell für 49,86 €. Beide laufen ebenfalls über die Google Home App und profitieren – bei aktivem Abo – von den gleichen Gemini-Funktionen wie die Premium-Geräte.

Damit wird deutlich: Google will das Smart Home demokratisieren. Vom günstigen Einsteiger-Setup bis hin zum High-End-System mit voller Gemini-Power soll künftig alles nahtlos zusammenarbeiten.

Verfügbarkeit:

Ab dem 1. Oktober 2025 sind die Geräte erhältlich, zu Preisen, die auch für den europäischen Markt bestätigt wurden:

  • Nest Cam Indoor Wired: 99,99 €

  • Nest Cam Outdoor Wired: 149,99 €

  • Nest Doorbell Wired (3. Gen): 179,99 US-Dollar (zunächst nur in den USA und Kanada)

Die Geräte starten parallel in Europa, den USA, Australien, Japan und vielen weiteren Märkten – mit Ausnahme der Doorbell, die sich zunächst auf die USA und Kanada beschränkt.

Fazit: Gemini zieht ins Smart Home ein

Mit der neuen Nest-Generation macht Google klar, wohin die Reise geht. Die Hardware ist zweifellos stark – mit 2K HDR-Video, verbesserter Nachtsicht und solider Wetterfestigkeit. Aber das wahre Highlight ist die KI-Integration. Statt endloser Clips von Bewegungen liefert Gemini kontextbasierte Infos: Was genau ist passiert, wer war da, was wurde abgestellt oder bewegt?

Das Ganze klingt nach einem echten Paradigmenwechsel: von der passiven Überwachung hin zur aktiven Szeneninterpretation. Ob Nutzer bereit sind, für die spannendsten Features ein Abo abzuschließen, bleibt die spannende Frage. Doch wer sein Zuhause smarter und sicherer machen will, bekommt mit den neuen Nest-Geräten mehr als nur eine Kamera – sondern ein Stück Alltagsintelligenz, das einem tatsächlich Arbeit abnimmt.

mehr zu Google & Co

Via: Google Österreich
Tags: DoorbellDoorcamGeminiGoogleNestNews
Markus Lugert

Markus Lugert

Markus, ein Tech-Nerd aus Österreich, jagt die neuesten Gadgets und glaubt fest an die Macht guter Kamera-Action – ob auf Reisen oder bei der Arbeit. Er testet jedes noch so tolle Tech-Produkt, egal ob iPhone 20 oder Galaxy S37 Ultra Max und fragt sich: Lohnt sich der Upgrade-Hype?

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