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Google enthüllt Pixel 10 Serie, Pixel Watch 4 und neue Buds

Vier neue Smartphones, neue Watch-Generation und frische Buds - Google zeigt auf seinem Made by Google Event in New York das volle Pixel-Paket.

Markus Lugert von Markus Lugert
20. August 2025
in News
Lesezeit: 9 Minuten
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Google hat heute in New York sein alljährliches Made by Google Event abgehalten – und dieses Mal war die Bühne prall gefüllt mit neuer Hardware, Software-Features und prominenten Gastauftritten. Schon im Vorfeld waren viele Infos durch Leaks an die Öffentlichkeit geraten, doch die offizielle Präsentation der Google Pixel Geräte konnte noch einmal für Überraschungen sorgen.

Im Mittelpunkt standen die neuen Smartphones der Pixel-10-Reihe, flankiert von der Pixel Watch 4 und den Pixel Buds 2a. Google nutzte die Bühne aber nicht nur für Hardware, sondern auch, um die eigene Strategie klarzumachen: ein stärkeres Engagement für Nachhaltigkeit, ein offenes Ökosystem mit neuem Zubehörstandard und ein massiver Fokus auf KI, die im Alltag tatsächlich spürbar helfen soll. Wer bis jetzt noch an Googles Ambitionen gezweifelt hat, bekam hier eine deutliche Ansage.

Die neue Pixel-10-Serie im Rampenlicht

Das Rampenlicht gehörte eindeutig den Smartphones. Google bringt diesmal gleich vier Modelle: das reguläre Pixel 10, die beiden High-End-Varianten Pixel 10 Pro und Pixel 10 Pro XL sowie das brandneue Pixel 10 Pro Fold. Schon optisch fällt die Serie auf, denn Google hat neue Akzentfarben eingeführt. Besonders im Fokus stehen dabei „Moonstone“, ein schimmerndes Grau-Blau, und „Indigo“, ein kräftiges Blau, das vor allem in der Werbung die Show stahl. Abseits der Farben setzt Google auf gewohnt klare Linien mit schmalen Rändern und einem edleren Materialmix. Die Pro-Modelle heben sich dabei durch ein mattes Glas mit poliertem Metallrahmen und diamantgeschliffener Kamerafassung ab – ganz klar ein Statement in Sachen Premium-Design.

Die Pixel 10 Familie

Pixel 10 – der neue Einstieg in die Serie

Das reguläre Pixel 10 ist die Basis des Lineups, richtet sich aber keineswegs nur an Einsteiger. Mit seinem 6,3-Zoll-Actua-Display, einer Helligkeit von bis zu 3000 Nits und der neuen Triple-Kamera ist es das erste Basismodell, das mit einem 5-fach Teleobjektiv aufwartet. Der Akku fasst rund 4900 mAh und unterstützt das neue Pixelsnap-System.


Preislich startet es bei 899 Euro und dürfte für viele Nutzer der attraktivste Einstieg in die neue Generation sein. Zusätzlich profitiert es von denselben KI-Funktionen wie die Pro-Modelle, darunter Camera Coach, Magic Cue und Voice Translate. Damit ist das Pixel 10 trotz seiner Position als günstigstes Modell eine runde Lösung für alle, die ein ausgewogenes Verhältnis aus Preis, Leistung und Innovation suchen.

Pixel 10 Pro – das Flaggschiff für den Alltag

Das Pixel 10 Pro hebt sich durch ein 6,3-Zoll-Super-Actua-Display mit 3300 Nits Helligkeit ab und bringt 16 GB RAM sowie wahlweise 128, 256 oder 512 GB Speicher. Mit seiner 50-Megapixel-Hauptkamera, verbessertem Ultraweitwinkel und dem Pro Res Zoom bis 100x positioniert es sich klar gegen die Spitzenmodelle von Samsung und Apple. Die Rückseite besteht aus mattem Glas, das in den neuen Farben Moonstone und Indigo besonders edel wirkt.


Ergänzt wird das Pro durch exklusive Software-Funktionen, wie etwa erweiterte Pro-Kameraeinstellungen für Fotografen und einen speziellen Videomodus mit verbesserter Stabilisierung. Es ist somit das Arbeitstier für Nutzer, die ihr Smartphone intensiv im Alltag einsetzen – von Foto-Enthusiasten über Content-Creator bis hin zu Geschäftsleuten, die viel Wert auf Performance legen.

Pixel 10 Pro XL – noch größer und leistungsfähiger

Das Pro XL richtet sich an Power-User, die mehr Bildschirm und mehr Speicher wollen. Mit 6,8 Zoll Displaydiagonale und bis zu 16 GB RAM sowie 1 TB Speicherplatz ist es das Gerät für Kreative, Gamer und alle, die möglichst viel aus ihrem Smartphone herausholen möchten. Der Akku liegt bei etwa 5200 mAh, sodass trotz des großen Displays eine solide Laufzeit gewährleistet ist. Der Einstiegspreis beträgt 1299 Euro, allerdings bereits mit 256 GB Speicher – eine deutliche Ansage an die Konkurrenz.

Zusätzlich verfügt das XL über ein spezielles Kühlsystem, das lange Gaming-Sessions und Videobearbeitung ermöglicht, ohne dass das Gerät überhitzt. Auch der Sound wurde verbessert: neue Stereolautsprecher liefern laut Google ein klareres Klangbild mit stärkerem Bass. Damit wird das XL nicht nur für Produktivität, sondern auch für Entertainment zum Top-Gerät.

Pixel 10 Pro Fold – Googles Statement im Foldable-Markt

Das spannendste Gerät ist sicher das Pixel 10 Pro Fold. Es kombiniert ein äußeres 6,4-Zoll-Display, dünnere Ränder inklusive, mit einem faltbaren 8-Zoll-Innenbildschirm. Besonders bemerkenswert: Es ist das erste Foldable überhaupt mit einer IP68-Zertifizierung – staub- und wasserdicht wie ein klassisches Smartphone. Dazu kommen Tensor G5, bis zu 16 GB RAM und erstmals bis zu 1 TB Speicher sowie eine vielseitige Kameraausstattung, die auch im Tablet-Modus punktet.

 

Mit 1899 Euro ist es das teuerste Modell, soll aber vor allem Technik-Enthusiasten und Produktivitäts-Fanatiker ansprechen. Google betont, dass die Scharniere des Folds überarbeitet wurden und nun stabiler sowie langlebiger sind, wodurch sich die Lebensdauer im Vergleich zum Vorgänger verdoppeln soll. Außerdem kann das Fold im aufgeklappten Zustand einen neuen Multi-Window-Modus nutzen, der bis zu vier Apps gleichzeitig darstellt – ein klares Signal, dass Google das Fold nicht nur als Smartphone, sondern als produktives Arbeitsgerät versteht.


Displays, Akkus und Pixelsnap

Die Displays sind eine der großen Stärken der neuen Generation und gelten fast schon als technisches Aushängeschild. Während das Pixel 10 ein klassisches „Actua Display“ mit bis zu 3000 Nits Helligkeit bekommt, setzen die Pro-Modelle auf das sogenannte „Super Actua Display“, das mit einer Spitzenhelligkeit von 3300 Nits noch einmal zulegt. Gerade in direkter Sonne soll der Bildschirm damit fast wie gedruckt wirken, was für Outdoor-Nutzung und mobiles Arbeiten ein echter Vorteil ist. Hinzu kommt eine variable Bildwiederholrate von 1 bis 120 Hertz, die nicht nur für butterweiches Scrollen sorgt, sondern auch den Akku schont, da das System je nach Inhalt automatisch die passende Frequenz wählt. Nutzer berichten, dass vor allem beim Wechsel zwischen Gaming, Video und Lesen der Unterschied spürbar ist.

Auch bei den Akkus hat Google nachgelegt. Sie bewegen sich je nach Modell zwischen knapp 4900 und 5200 mAh und sollen damit locker einen Tag und mehr durchhalten, selbst bei intensiver Nutzung. In Kombination mit intelligenter Softwareoptimierung und dem neuen adaptiven Energiemanagement verspricht Google bis zu 20 Prozent längere Laufzeiten im Vergleich zur Pixel-9-Serie. Besonders Vielnutzer und Pendler dürften davon profitieren, dass sich die Geräte auch bei dauerhafter Nutzung von Navigation, Kamera und Streaming seltener nach einer Steckdose sehnen.

Neu ist außerdem das Pixelsnap-System, Googles eigene Interpretation von magnetischem Zubehör und drahtlosem Laden. Damit lassen sich die Geräte mit bis zu 25 Watt kabellos aufladen – schneller als bisher und stabiler durch die magnetische Fixierung. Zubehör wie Cases, Ständer oder ein Ringhalter dockt nun magnetisch an und eröffnet eine ganze Zubehörwelt, ähnlich wie man es von Apples MagSafe kennt, allerdings mit einer stärkeren Ausrichtung auf Vielseitigkeit und Erweiterbarkeit.

Google kündigte bereits an, dass Drittanbieter eigene Pixelsnap-Gadgets entwickeln können, was dem Ökosystem zusätzliche Dynamik verleihen dürfte.

Kamera-Features: KI als Fotografen-Coach

Besonders spannend wird es bei den Kameras, denn hier will Google traditionell Maßstäbe setzen. Das reguläre Pixel 10 kommt erstmals mit einer Dreifachkamera, bestehend aus einem 48-Megapixel-Hauptsensor, einer Ultraweitwinkelkamera mit 120 Grad Sichtfeld und einem Teleobjektiv mit 5-fach optischem Zoom. Damit schließt auch das Basismodell zu den großen Geschwistern auf. Die Pro-Modelle setzen allerdings noch eins drauf: Neben einer 50-Megapixel-Hauptkamera gibt es ein verbessertes Ultraweitwinkelobjektiv sowie ein Tele mit 100-fachem „Pro Res Zoom“. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus klassischer Optik und generativer KI, die selbst bei extremer Vergrößerung noch erstaunlich detaillierte Bilder liefern soll.

Die Frontkamera macht mit bis zu 42 Megapixeln und einem weiten Blickfeld Selfies, die fast schon professionellen Charakter haben. Ergänzt wird das Ganze durch neue Software-Funktionen wie „Camera Coach“, der Nutzer beim Fotografieren aktiv anleitet, oder „Auto Best Take“, das aus mehreren Aufnahmen das beste Gruppenfoto zusammenbaut. Selbst für Instagram hat Google ein spezielles Feature im Gepäck: Bei Story-Videos in sehr dunkler Umgebung hellt das Pixel 10 automatisch das Bild auf, damit die Follower auch im Club noch erkennen, was man gerade treibt.

Hardware-Power, Android 16 und KI

Unter der Haube steckt mit dem Tensor G5 Googles neuester Chip, flankiert von bis zu 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und bis zu einem Terabyte Speicherplatz im Pro XL. Damit sollen nicht nur KI-Funktionen schneller und direkter laufen, sondern auch ganz alltägliche Dinge wie App-Starts, Web-Browsing oder Gaming spürbar flotter sein. Auf der Softwareseite startet die Pixel-10-Reihe mit Android 16. Besonders auffällig ist das neue Material 3 Expressive Design, das die Benutzeroberfläche bunter, dynamischer und persönlicher macht. Nutzer können etwa Live-Effekte auf dem Sperrbildschirm aktivieren oder eigene Fotos als animierte Always-on-Wallpaper nutzen. Zudem hat Google viele Standard-Apps überarbeitet, von Google Fotos bis hin zum Rechner, die nun einheitlich im neuen Look erscheinen.

Einen großen Schwerpunkt legt Google einmal mehr auf künstliche Intelligenz. Mit „Magic Cue“ zieht ein Feature ein, das kontextbezogene Vorschläge direkt im Alltag liefert – etwa wenn man in einem Chat über einen Flug spricht oder beim Telefonat mit einem Hotel anruft, dessen Buchungsdaten dann direkt eingeblendet werden. Auch die Übersetzungsfunktion hat Google ausgebaut: „Voice Translate“ ermöglicht erstmals Echtzeit-Übersetzungen während Telefonaten und behält dabei sogar die Stimmfarbe des Gesprächspartners bei. Verpasste Anrufe verwandelt die Funktion „Take a Message“ automatisch in Transkripte mit Handlungsvorschlägen, sodass man wichtige Infos nicht mehr übersieht. Und mit dem integrierten „Daily Hub“ liefert das System eine Art persönliches Dashboard, das Kalendertermine, Wetter, relevante Nachrichten und sogar Playlist-Empfehlungen bündelt.

Pixel Watch 4: Feinschliff mit neuer Lade-Experience

Die Pixel Watch 4 wurde ebenfalls präsentiert und kommt wie erwartet in zwei Größen: 41 und 45 Millimeter. Auffällig ist vor allem das neue Ladesystem, das die Uhr aufrecht oder seitlich auflädt und dadurch eine Art Nachtmodus aktiviert. Google verspricht nicht nur schnellere Ladezeiten, sondern auch eine robustere Bauweise und einfachere Reparatur. Neu ist außerdem, dass die Uhr beim Laden automatisch eine optimierte Benutzeroberfläche mit Uhrzeit, Wetter und Benachrichtigungen einblendet – praktisch als Nachttisch-Display.

Auch beim Design hat Google nachgelegt: dünnere Ränder, ein stärkeres Glas und neue Gehäusefarben, die optisch zu den Pixel-10-Geräten passen. Die Armbänder lassen sich nun einfacher wechseln und das Gehäuse ist widerstandsfähiger gegen Kratzer und Wasser. Softwareseitig sind die großen Updates mit dem Gemini-Upgrade bereits im letzten Jahr gekommen, diesmal geht es eher um Feinschliff und zusätzliche KI-gestützte Fitness- und Gesundheitsfunktionen. Dazu gehören personalisierte Trainingsvorschläge, ein verbesserter Schlafcoach und eine neue Stress-Tracking-Funktion, die Herzfrequenzvariabilität in Echtzeit analysiert.

Auch die Akkulaufzeit soll sich spürbar verbessert haben: Google spricht von bis zu zwei Tagen, was eine etwas bessere Laufzeit im Vergleich zur Vorgängergeneration bedeutet. Preislich bleibt Google konservativ: Ab 399 Euro ist man dabei.

Pixel Buds 2a: Budget-Buds mit Pro-Features

Die neuen Pixel Buds 2a schließen die A-Lücke nach vier Jahren. Statt simpler Einsteiger-Buds gibt es nun Features, die man sonst eher in der Pro-Liga findet. Dazu gehören aktive Geräuschunterdrückung und 3D-Sound mit Spatial Audio, auch wenn auf Luxusfunktionen wie Headtracking oder das „Silent Seal 2.0“ verzichtet wird. Die Buds sitzen besonders kompakt im Ohr und wurden leicht ergonomisch überarbeitet, sodass sie nun auch bei längeren Sessions bequemer zu tragen sind. Google hebt hervor, dass die Passform enger an die Pro-Modelle heranrückt und gleichzeitig eine bessere passive Dämmung bietet.


Sie sollen sieben Stunden durchhalten, das Case verlängert die Laufzeit auf insgesamt rund 20 Stunden. Zudem gibt es ein neues Schnelllade-Feature, das nach nur zehn Minuten im Case bis zu zwei Stunden Musik ermöglicht. Der Preis steigt allerdings: Rund 149 Euro werden in Europa fällig, was deutlich über den bisherigen A-Buds liegt, aber angesichts der neuen Funktionen nachvollziehbar erscheint. Parallel hat Google auch die Pixel Buds Pro 2 in der neuen „Moonstone“-Farbe gezeigt, allerdings ohne technische Neuerungen – es handelt sich hier eher um ein kosmetisches Update.

Nachhaltigkeit, Updates und Preise

Ein Detail, das Google nicht müde wird zu betonen: Die Pixel-10-Serie wird sieben Jahre lang mit Updates versorgt – inklusive Android-Versionen, Sicherheitspatches und den bekannten Pixel Feature Drops. Damit übertrifft Google nicht nur viele Android-Hersteller, sondern greift auch Apple direkt an, das sich bislang nie auf eine konkrete Zeitspanne festlegt. Gleichzeitig will Google die Geräte nachhaltiger gestalten, mit einem höheren Anteil recycelter Materialien und robusterem Gehäuse. Nach eigenen Angaben sind die neuen Pixel doppelt so widerstandsfähig wie die Pixel-8-Reihe.

Auch beim Preis bleibt es größtenteils stabil: Das Pixel 10 startet bei 899 Euro, das Pixel 10 Pro bei 1099 Euro und das Pro XL bei 1299 Euro – allerdings direkt mit 256 Gigabyte Speicher. Das Fold schlägt wie erwartet mit 1899 Euro zu Buche. Ab dem 28. August gehen die drei „klassischen“ Modelle in den Verkauf, Vorbestellungen sind ab sofort möglich. Ganz anders steht es um das Fold, die Watch 4 und die Buds 2a, welche erst ab dem 9. Oktober erhältlich sind.

Fazit: Google setzt auf KI, Haltbarkeit und Vertrauen

Unterm Strich liefert Google mit dem Pixel 10-Lineup ein starkes Update, das nicht nur mit typischen Hardware-Specs punkten will, sondern vor allem mit cleveren KI-Funktionen und einem klaren Nachhaltigkeitsversprechen. Gerade das Fold mit seiner einzigartigen IP68-Zertifizierung dürfte viel Aufmerksamkeit bekommen, doch langfristig könnte der größte Trumpf die Update-Garantie über sieben Jahre sein. Google positioniert sich damit nicht nur gegen Apple und Samsung, sondern setzt auch ein Signal an die ganze Branche: High-End-Smartphones müssen länger halten – und sie können auch intelligenter sein, als wir es bisher gewohnt waren.

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Markus Lugert

Markus Lugert

Markus, ein Tech-Nerd aus Österreich, jagt die neuesten Gadgets und glaubt fest an die Macht guter Kamera-Action – ob auf Reisen oder bei der Arbeit. Er testet jedes noch so tolle Tech-Produkt, egal ob iPhone 20 oder Galaxy S37 Ultra Max und fragt sich: Lohnt sich der Upgrade-Hype?

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