Die Gerüchteküche brodelte schon länger, nun verdichten sich die Hinweise: Die DJI Mini 5 Pro soll im September 2025 erscheinen. Für diese Prognose spricht nicht nur DJI-Insider Jasper Ellens, sondern auch der bekannte Leaker HakaSushi, der auf Plattform X von „zuverlässigen Informationen“ spricht. Damit würde DJI seinen üblichen Zwei-Jahres-Rhythmus einhalten – die Mini 4 Pro erschien 2023. Der Zeitpunkt könnte für DJI kaum günstiger sein: Das Weihnachtsgeschäft im September vor der Tür und der Markt für ultraleichte Kameradrohnen ist hart umkämpft.
LiDAR-Sensor, 50 Minuten Flugzeit und neues Kamera-Upgrade
Neben dem Erscheinungstermin sorgen auch die spekulierten technischen Details für Aufsehen. Die Mini 5 Pro soll weiterhin weniger als 249 Gramm wiegen – damit fällt sie in vielen Ländern unter die vereinfachten Drohnenregeln. Im Inneren könnte DJI aber ordentlich aufrüsten: Ein neuer 1-Zoll-Bildsensor soll bessere Bilder liefern, vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen. Noch spannender: die Integration von LiDAR zur Hindernisvermeidung – ein Novum in dieser Gewichtsklasse. Auch die Reichweite von bis zu 25 Kilometern und eine mögliche Flugzeit von 50 Minuten setzen neue Maßstäbe in der Mini-Serie. Wer gerne vertikal filmt oder viel unterwegs ist, wird sich zudem über neue Aufnahmemodi und eine verbesserte Stabilisierung freuen.

Was bedeutet das für Nutzer und Fans?
DJI-Insider empfehlen schon jetzt, die Mini 4 im Sommer noch einmal zu testen – denn wer die Mini 5 Pro einmal gesehen hat, wird das alte Modell wohl kaum vermissen. Preislich könnte sie bei rund 900 US-Dollar starten, wobei Importzölle noch einen Strich durch die Rechnung machen könnten. Bis dahin steht fest: Die DJI Mini 5 Pro verspricht, die Messlatte für Kompaktdrohnen noch einmal höher zu legen. Was meint ihr – wird die DJI Mini 5 Pro ein echter Gamechanger oder eher ein solides Upgrade ohne große Überraschungen?