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Das CMF Phone 2 Pro hebt ab – und lässt Vorgänger alt aussehen

Neuer Platzhirsch in der Mittelklasse?

Markus Lugert von Markus Lugert
29. April 2025
in News
Lesezeit: 4 Minuten
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Mit dem neuen CMF Phone 2 Pro meldet sich Nothing mit einem deutlichen Paukenschlag in der heiß umkämpften Mittelklasse zurück. Die noch junge Submarke „CMF by Nothing“ legt ihr zweites Smartphone auf – und das will mehr sein als ein schnödes Upgrade. Im Vergleich zum Vorgänger, dem CMF Phone 1 (oder auch dem Schwestermodell Nothing Phone 3a) bietet das neue Gerät nicht nur ein edleres Design, sondern auch Technik, die in dieser Preisklasse ihresgleichen sucht.

Schlanker, leichter, eleganter – das Design

Beginnen wir beim Äußeren: Mit nur 7,8 mm Dicke und 185 Gramm Gewicht ist das CMF Phone 2 Pro nicht nur spürbar dünner (5 % weniger als das CMF Phone 1), sondern auch eines der leichtesten Geräte seiner Klasse. Das Design bleibt typisch „Nothing“ – industriell, mutig, anders. Besonders auffällig ist die neue Aluminium-Kameraeinfassung mit Edelstahlschrauben, die dem Gerät ein fast handgefertigtes Gefühl gibt.

Foto: CMF by Nothing

Auch bei der Farbwahl legt man nach: Neben dem klassischen Schwarz und Weiß gibt es auch ein auffälliges Hellgrün und ein kräftiges Orange. Während Schwarz und Grün auf eine matte Glasoptik mit Metallrahmen setzen, bringt das weiße Modell eine griffige Sandstein-Rückseite ins Spiel – ein Hauch von OnePlus-Nostalgie für Kenner.

Kamera-Upgrade: Vier Linsen, echte Vielfalt

Nichts Neues bei Nothing? Von wegen! Das CMF Phone 2 Pro bietet ein Vier-Kamera-System, das nicht nur auf dem Papier überzeugt. Die 50-MP-Hauptkamera nutzt den bislang größten Sensor der CMF-Reihe und schluckt laut Hersteller 64 % mehr Licht als beim Phone 1 – das dürfte sich vor allem bei Nachtaufnahmen bezahlt machen.

Foto: CMF by Nothing

Ein echtes Alleinstellungsmerkmal: ein dedizierter Teleobjektivsensor mit digitalem 20-fach-Zoom – das gibt es in dieser Preisklasse praktisch nirgendwo. Dazu gesellen sich eine 8-MP-Ultraweitwinkelkamera für Gruppen und Landschaften sowie eine 16-MP-Selfiecam, die trotz Mittelklasse-Preis nach Oberklasse aussieht.

Ein neues Software-Update (manuell installierbar) bringt weitere Kamera-Verbesserungen: bessere Porträtfotos, flüssigeres 4K-Video, verbesserte Nachtaufnahmen – alles Dinge, die das Gerät im Alltag spürbar aufwerten.

Leistung satt dank Dimensity 7300 Pro

Angetrieben wird das CMF Phone 2 Pro vom neuen MediaTek Dimensity 7300 Pro – ein 4-nm-Chip mit 8 Kernen und bis zu 2,5 GHz. Klingt schnell – und ist es auch. Im Vergleich zum CMF Phone 1 gibt es laut Hersteller 10 % mehr Rechenleistung und 5 % bessere Grafikperformance. Und das bei höherer Effizienz, dank modernem TSMC-Fertigungsprozess.

Im Alltag macht sich das in flüssigem Multitasking und kurzen Ladezeiten bemerkbar. Auch im Vergleich zum Nothing Phone 3a, das auf einen Snapdragon 7s Gen 3 setzt, zeigt sich der MediaTek-Chip in Benchmarks und Praxis-Performance auf einem Niveau welches zwar nicht identisch ist aber im Alltag zumindest mithalten kann.

Display mit Wow-Faktor

Größer, heller, bunter: Das neue 6,77″ FHD+ AMOLED-Display ist das bislang größte der CMF-Reihe. Es liefert 1,07 Milliarden Farben, eine adaptive 120 Hz Bildwiederholfrequenz und mit 3000 Nits Spitzenhelligkeit einen neuen Rekordwert im CMF-Line-up – satte 50 % mehr als beim Vorgänger. Die 1000 Hz Touch-Sampling-Rate sorgt zudem für eine extrem reaktionsschnelle Bedienung – ideal für Gamer und Power-User.

Foto: CMF by Nothing

Im Vergleich zum Nothing Phone 3a? Das setzt auf ein ähnlich ausgestattetes Panel mit etwas dünneren Display-Rändern. Ansonsten bietet es zumindest von den Specs eine ähnliche Ausstattung und Leistung.

Akku und Alltag – Zwei Tage Power, NFC inklusive

Der 5000-mAh-Akku bleibt in der Kapazität gleich, soll aber dank optimierter Software und effizienterem Chip rund eine Stunde länger halten als beim CMF Phone 1. Zwei volle Tage sind laut Hersteller realistisch – und im Alltag tatsächlich erreichbar.

Ein echter Pluspunkt: NFC ist jetzt mit an Bord – ein lange gewünschtes Feature, das endlich kontaktloses Bezahlen via Google Pay ermöglicht (außer in Indien). Das war beim Vorgänger noch schmerzlich vermisst worden.

Zubehör: Modularität bleibt Trumpf

Foto: CMF by Nothing

Wie schon beim ersten Modell bleibt CMF dem modularen Zubehör-Ansatz treu: Das Phone 2 Pro unterstützt austauschbare Linsen (Fisheye, Makro), ein Universal-Cover sowie eine Wallet/Stand-Kombo – alles ab 25 Euro erhältlich. Wer mag, kann sich sein Wunschpaket direkt bei Nothing.tech zusammenstellen.

Preis-Leistungs-Kracher?

Das CMF Phone 2 Pro ist in zwei Varianten verfügbar:

  • 8 + 128 GB: 249 €

  • 8 + 256 GB: 279 €

Erhältlich ist es u.a. bei Amazon, MediaMarkt (AT), Digitec (CH) und auf der offiziellen Website. Angesichts der Ausstattung ist das ein echtes Statement. Besonders, wenn man bedenkt, dass viele Mittelklasse-Phones mit ähnlicher Technik über 350 € kosten – ohne Teleobjektiv, ohne 3000-Nits-Display und ohne modulare Extras.

Fazit: Ein echter (Geheim)Tipp

Mit dem CMF Phone 2 Pro gelingt Nothing ein überzeugendes Gesamtpaket: modernes Design, starke Hardware, klares Software-Versprechen – und das zu einem Preis, der sich fast wie ein Fehler anfühlt. Wer auf der Suche nach einem stylischen, leistungsstarken und flexiblen Smartphone unter 300 Euro ist, wird hier kaum vorbei kommen.

Das CMF Phone 1? Wirkte fast wie ein Versuchsballon dagegen. Das Nothing Phone 3a? Mag schicker sein, aber das CMF 2 Pro bietet einfach mehr für weniger. Nach dem erfolgreichen Launch des Vorgängers im letzten Jahr konnte man fast schon von einem Kracher als Nachfolger ausgehen – und vom ersten Eindruck hat man hier auch abgeliefert. Kurz: Das Mittelklasse-Spiel hat einen neuen Maßstab.

➡️CMF Phone 2 Pro bei Amazon

Tags: CMF by NothingCMF Phone 2 ProNothing
Markus Lugert

Markus Lugert

Markus, ein Tech-Nerd aus Österreich, jagt die neuesten Gadgets und glaubt fest an die Macht guter Kamera-Action – ob auf Reisen oder bei der Arbeit. Er testet jedes noch so tolle Tech-Produkt, egal ob iPhone 20 oder Galaxy S37 Ultra Max und fragt sich: Lohnt sich der Upgrade-Hype?

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Comments 2

  1. Dirk Bremer says:
    2 Monaten ago

    Man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen. Das aufgewertete Kamerasystem kommt in den Tests anderer IT-Portale gar nicht so gut weg. Die Ultraweitwinkelkamera patzt ob der bescheidenen Auflösung bei Farben, Details und Schärfe. Der Telekamerasensor ohne optisches Zoom hat bei nachlassen Lichtverhältnissen und bei Dunkelheit deutliche Schwächen und löst nicht mehr sauber auf. Optische Bildstabilisierung ist nicht vorhanden. Beim Prozessor hat man vier der acht Kerne gegen aktuellere ausgetauscht, die zu einer im Alltag und insbesondere bei interaktiven Anwendungen, die von der Internetgeschwindigkeit abhängen, kaum spürbar en Performance-Verbesserung führen. Das AMOLED-Display ist technisch im wesentlichen das gleiche, nur noch intensiver beleuchtet. Auch am Akku wurde technisch nichts verändert. Ob das NFC als herausragende Verbesserung überzeugt bzw. für einen Wechsel des Smartphones ausreicht, bleibt sicherlich abzuwarten. Da weiß ich aber, was ich an meinem CMF Phone 1 habe.

    Antworten
    • Markus Lugert says:
      2 Monaten ago

      Wir sind gerade an der Vorbereitung unseres Reviews und nehmen deine Punkte auch gerne mit in die Betrachtung auf. Bezüglich der Kamera machen wir uns gerade im Vergleich mit dem Vorgänger ein Bild 🙂

      Antworten

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