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Galaxy Z Fold 7, Z Flip 7 und Flip 7 FE im Ersteindruck

Samsung hebt seine Foldables auf ein neues Level – endlich schlanker und auf Augenhöhe

Markus Lugert von Markus Lugert
11. Juli 2025
in Preview
Lesezeit: 6 Minuten
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Samsung hat geliefert. Nach Jahren des Feinschliffs und eher zaghaften Veränderungen beim Foldable-Line-up war es beim Galaxy Unpacked 2025 endlich soweit: Das neue Galaxy Z Fold7, das Galaxy Z Flip7 und das neue Flip7 FE zeigen eine überfällige und bemerkenswerte Evolution der faltbaren Smartphone-Kategorie.

AI steht im Zentrum, aber auch an Design, Haptik und Usability hat Samsung massiv geschraubt. Der erste Eindruck? Eine klare Kampfansage an die wachsende Konkurrenz aus China – und ein Reboot für Samsungs Premium-Strategie. Und ja: Dieses Jahr fühlt sich Samsung endlich nicht mehr wie ein Nachzügler an.

Galaxy Z Fold7: Dünner, klüger, besser – das Fold der nächsten Generation

Das Galaxy Z Fold7 ist auf den ersten Blick kaum wiederzuerkennen. Nicht, weil es optisch radikal neu wäre, sondern weil es sich nun endlich wie ein modernes Smartphone anfühlt – nur eben mit mehr. Das Fold7 wiegt nur 215 Gramm, ist gefaltet 8,9 mm und geöffnet 4,2 mm dünn – und damit leichter als das aktuelle Galaxy S25 Ultra. Endlich ein Fold, das man in die Tasche stecken will – nicht nur aus Neugier, sondern weil es sinnvoll und angenehm ist. Der Unterschied zur Vorgängergeneration ist sofort spürbar: Das Gerät liegt deutlich ausgewogener in der Hand, nichts wirkt mehr unausgegoren oder wie ein Kompromiss aus erster Generation.

Außen praktisch, innen riesig

Das neue Außendisplay kommt mit einem frischen 21:9-Format und wirkt nicht mehr wie eine zu lang geratene Fernbedienung. Das 6,5-Zoll-Display ist angenehm breit, zeigt Inhalte klar und kontrastreich und ist endlich auch geschlossen vernünftig nutzbar. Im Inneren wartet ein 8-Zoll-AMOLED-Display mit satten 2.600 Nits Helligkeit, LTPO-Panel und Vision Booster. Es ist das bisher größte Display in einem Samsung-Smartphone – und macht Multitasking und Medienkonsum zum echten Genuss. Persönlich hatte ich das Gefühl, ein kleines Tablet in der Hand zu halten – aber ohne die klobige Hülle drumherum. Besonders beim Bearbeiten von Bildern, Texten oder beim Split-Screen-Multitasking entfaltet sich das Fold7 sprichwörtlich zur Arbeitsmaschine.

AI trifft Multitasking: One UI 8 entfaltet sich

Mit One UI 8 auf Android 16 ist Samsungs Foldable-Flaggschiff vollgepackt mit intelligenter Software. Galaxy AI, Gemini Live, Circle to Search, der neue Schreib- und Zeichnungsassistent – alles da und optimiert für den großen Bildschirm. AI-gestützte Workflows wie Drag & Drop von generierten Inhalten, Split-View für Ergebnisvorschauen und kontextbezogene Vorschläge machen das Fold7 zum mobilen Kreativstudio. Beim Hands-on zeigte sich, wie intuitiv diese AI-Funktionen eingebettet sind – es wirkt nicht überladen, sondern vielmehr so, als ob die Software tatsächlich versteht, was ich als nächstes tun möchte.

Die Performance? Ein Snapdragon 8 Elite for Galaxy sorgt für bis zu 41 % mehr NPU-Leistung, kombiniert mit 12 GB RAM (16 GB bei der 1-TB-Version). Bildbearbeitung, Übersetzung, Video-Schnitt – alles läuft spürbar flotter und effizienter direkt on-device. Die Interaktion mit AI wirkt nahtlos, Reaktionszeiten sind top, und erstmals fühlt sich Galaxy AI nicht wie ein Feature zum Vorzeigen, sondern wie ein echtes Werkzeug an.

Kamera: Fold bekommt das Ultra-Erbe

Endlich: Die 200-MP-Kamera aus dem S25 Ultra hält Einzug ins Fold – und macht ihre Sache hervorragend. Unterstützt von der neuen ProVisual Engine liefert sie beeindruckende Resultate bei Tageslicht, Low-Light und im Nachtmodus. Dazu gesellen sich eine 10-MP-Telefoto-Kamera mit 3x optischem Zoom und ein 12-MP-Ultraweitwinkel. Für Selfies gibt es nun eine bessere 10-MP-Kamera im Punch-Hole – die fragwürdige 4-MP-Under-Display-Cam ist Geschichte. Für mich als Viel-Knipser bedeutet das: Endlich keine Abstriche mehr beim Kamera-Setup eines Foldables. Auch das neue Zoom-Verhalten überzeugt – egal ob Nahaufnahme oder Landschaft.

Der einzige Dämpfer: Akkugröße und S Pen

Mit 4.400 mAh bleibt der Akku unverändert – solide, aber nicht spektakulär. Gerade angesichts des riesigen Displays hätten 5.000 mAh+ das Bild abgerundet. Und: Der S Pen-Support wurde gestrichen. Wer den Stylus bisher genutzt hat, muss nun verzichten. Immerhin wurde das Ultra Thin Glass dafür 50 % dicker – robust, aber ohne Digitizer. Für Power-User könnte das schmerzhaft sein, für mich persönlich ist es ein gemischtes Gefühl: Einerseits vermisse ich die kreative Freiheit, andererseits gewinnt das Gerät enorm an Mobilität und Leichtigkeit.

Preise: Ab 2.099 € (256 GB), bis 2.519 € (1 TB exklusiv online, mit 16 GB RAM). Farben: Blue Shadow, Silver Shadow, Jet Black – Mint nur im Samsung-Shop.

Galaxy Z Flip7: Das Klapphandy, das alles kann

Der Platzhirsch unter den Foldables hat ebenfalls ein Update bekommen – und das fällt erfreulich umfangreich aus. Das Flip7 bleibt ikonisch, aber wird reifer, moderner und vor allem: alltagstauglicher denn je. Hauptdarsteller ist das neue Infinity-Frontdisplay: 4,1 Zoll groß, randlos, 120 Hz, 2.600 Nits hell. Endlich ein Außendisplay, das nicht nur gut aussieht, sondern sich auch richtig anfühlt. Im direkten Vergleich zum Vorgänger wirkt das neue Flip7 fast wie ein Mini-Flaggschiff mit eigenem Charakter. Es schreit nicht nach Aufmerksamkeit – es verdient sie sich.

Ein echter Allrounder für die Hosentasche

Innen wartet ein 6,9-Zoll-AMOLED mit 120 Hz, LTPO und Vision Booster. Das Flip7 ist mit nur 188 g leichter denn je und trotz größerem Akku (4.300 mAh) noch schlanker geworden. Möglich macht das unter anderem das neue, dünnere Armor-Scharnier. Samsung beweist hier echte Ingenieurskunst. Im Alltag bedeutet das für mich: Kein Ruckeln, keine Sorgen ums Auf- und Zuklappen, einfach ein Gerät, das mitspielt – sei es beim Shopping, Joggen oder beim Serien-Binge auf dem Sofa.

Für die Leistung sorgt diesmal der Exynos 2500 – ein mutiger Schritt, denn im Vorjahr war es noch der Snapdragon. Wie gut sich der neue Chip schlägt, besonders in Sachen Akkulaufzeit und Energieeffizienz, muss sich zeigen. Erste Eindrücke? Flüssig, zuverlässig – aber ein Langzeittest wäre nötig. Positiv: Samsung DeX ist nun auch im Flip verfügbar – endlich ein kompaktes Gerät, das auch produktiv einsetzbar ist.

AI-Features direkt auf dem Frontdisplay

Das Flip7 nutzt Galaxy AI dort, wo es am meisten Sinn ergibt: direkt im geschlossenen Zustand. Mit Gemini Live, Now Bar und Now Brief lassen sich Aufgaben erledigen, Erinnerungen setzen, Flugdaten abrufen oder Outfit-Tipps einholen – ohne das Gerät zu öffnen. Widgets, Emojis, Themes und Hintergrundbilder machen das Gerät zudem zum stylischen Begleiter. Im Test war besonders beeindruckend, wie viel sich mit einer Hand erledigen lässt. Ein kurzer Sprachbefehl, eine Info oder eine App starten – das Flip ist tatsächlich wie ein kleiner persönlicher Assistent.

Selfie-Wunder mit ProVisual Engine

Die Dual-Kamera (50 MP + 12 MP Ultraweitwinkel) liefert in Verbindung mit AI-basierter Optimierung hervorragende Aufnahmen. Neue Features wie Dual Preview, Echtzeitfilter, Zoom Slider und das beliebte Portrait Studio machen das Flip7 zum Selfie-Studio für unterwegs. Ob Instagram, TikTok oder die Urlaubsfotos – hier geht alles easy von der Hand. Besonders überzeugt hat mich der Zoom Slider: Einfach mit einer Geste hinein- oder herauszoomen – das macht Selfie-Fotografie flexibler denn je.

Preise: 1.199 € (256 GB), 1.319 € (512 GB). Farben: Blue Shadow, Jet Black, Coral Red, Mint (exklusiv online).

Galaxy Z Flip7 FE: Einsteigerfreundlich, aber mit Kompromissen

Das neue Flip7 FE soll die Foldable-Welt auch für preisbewusste Käufer:innen öffnen – startet aber mit 999 € UVP noch recht ambitioniert. Statt Snapdragon oder Exynos 2500 gibt es hier einen Exynos 2400, weniger Speicher und ein kleineres Außendisplay. Persönlich fühlt sich das Gerät an wie ein Rückschritt mit neuem Anstrich. Wer einmal das Flip7 in der Hand hatte, wird beim FE-Modell Abstriche spüren – sowohl beim Display als auch bei der Performance.


Technisch ist es eher ein Flip6 im neuen Gewand – dafür aber mit Now Brief, AI-Basisfeatures und einem schicken, schlichten Design in Schwarz oder Weiß. Für den Einstieg okay – aber das alte Flip6 bleibt (zumindest solange es erhältlich ist) der attraktivere Deal. Es wirkt, als wolle Samsung ein Einsteigergerät anbieten, ohne wirklich an allen Stellschrauben zu drehen.

Fazit: Samsung hat verstanden – und endlich geliefert

Das Galaxy Z Fold7 ist nicht mehr nur eine technische Spielerei, sondern ein echtes Ultra-Phone für Power-User. Das Flip7 bleibt ein Stilikone mit Substanz und das Flip7 FE schafft den Einstieg – wenn auch mit Luft nach unten im Preis. Alle drei Geräte zeigen, dass Samsung wieder ernst macht und sich nicht mit Minimal-Updates zufrieden gibt.

Samsung bringt mit Unpacked 2025 die Foldables dorthin, wo sie längst hätten sein sollen: Alltagstauglich, leistungsfähig, AI-gestützt und endlich kompromissarm. Für mich ist das Fold7 das Highlight – weil es zum ersten Mal zeigt, dass Foldables eben doch keine Zukunftsmusik mehr sind, sondern die Gegenwart. Wenn jetzt noch die Akkulaufzeit mitzieht, könnte 2025 das Jahr sein, in dem Foldables den Mainstream vielleicht doch noch erreichen.

mehr zu Samsung & Co

Tags: Flip FEGalaxy Z Flip 7Galaxy Z Fold 7Unpacked 2025
Markus Lugert

Markus Lugert

Markus, ein Tech-Nerd aus Österreich, jagt die neuesten Gadgets und glaubt fest an die Macht guter Kamera-Action – ob auf Reisen oder bei der Arbeit. Er testet jedes noch so tolle Tech-Produkt, egal ob iPhone 20 oder Galaxy S37 Ultra Max und fragt sich: Lohnt sich der Upgrade-Hype?

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