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Vivo X300 Pro im Test – Das Flaggschiff für Fotografen

Vivos neues Flaggschiff beeindruckt mit Profi-Kamera, brillanten Displayfarben und hoher Performance - nur der Akku zeigt kleine Schwächen.

Markus Lugert von Markus Lugert
31. Oktober 2025
in Reviews, Smartphones
Lesezeit: 30 Minuten
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Vivo hat sich in den letzten Jahren einen festen Platz im Olymp der Smartphone-Fotografie erarbeitet. Während Apple und Samsung eher auf evolutionäre Schritte setzen, liefert Vivo mit seiner X-Serie regelmäßig kleine Revolutionen. Mit dem neuen Vivo X300 Pro geht der Hersteller nun einen Schritt weiter: ein Gerät, das sich kompromisslos der Fotografie verschreibt – mit einem Kamerasystem, das man eigentlich in einem Rucksack erwartet und nicht in der Hosentasche.

Nach längerer Zeit mit dem X300 Pro steht fest: Das ist kein gewöhnliches Smartphone-Testgerät. Es ist eher ein Experiment in Design, Technik und der Frage, wie weit man die Grenzen der mobilen Bildgebung verschieben kann.

Transparenzhinweis: Das Vivo X300 Pro wurde uns für den Testzeitraum von Vivo Österreich zur Verfügung gestellt. Alle Erfahrungen und Meinungen sind unbeeinflusst und es gab keine inhaltlichen Vorgaben.
vivo X300 Pro 5G Smartphone, 16G + 512G, 6,78"-Flachbildschirm, 200 MP ZEISS APO Telekamera, Dimensity 9500, IP68 und IP69, Android 16 Handy, 3 Jahre Garantie
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Design & Verarbeitung – Ein Statement in Glas und Metall

Schon beim ersten Kontakt mit dem Vivo X300 Pro wird klar: Dieses Smartphone will auffallen – aber nicht durch grelle Effekte oder ein übertrieben futuristisches Auftreten, sondern durch eine fast schon klassische Eleganz. Vivo hat sich beim Design offenkundig an professionellen Kameras orientiert, ohne dabei das Gespür für moderne Linienführung zu verlieren. Das Ergebnis ist ein Gerät, das zugleich technisch und ästhetisch wirkt – und das man gerne in der Hand hält.

Der Rahmen besteht aus mattem, fein sandgestrahltem Aluminium, das sich angenehm kühl anfühlt und Fingerabdrücke souverän abweist. Alles sitzt, nichts wackelt, keine scharfen Kanten – die Fertigungsqualität ist auf Flaggschiff-Niveau und erinnert an das präzise CNC-Finish eines iPhones oder Galaxy Ultra.

Wie viele andere Hersteller auch setzt man ebenfalls auf ein flaches, planes Display. Das wirkt zunächst konservativ, sorgt aber in der Praxis für deutlich weniger versehentliche Berührungen und vermittelt ein ruhigeres, professionelleres Handling. Das X300 Pro liegt plan und stabil in der Hand, auch wenn es mit 226g kein Leichtgewicht ist – und das soll es auch gar nicht sein. Dieses Gerät strahlt in jeder Hinsicht Substanz aus.

Die Rückseite: Samt trifft Technik

Die Rückseite verdient ein eigenes Kapitel. Vivo nennt das Material „Coral Velvet Glass“, und diese Bezeichnung trifft es tatsächlich ziemlich gut. Es handelt sich um eine speziell strukturierte Glasoberfläche, die leicht matt schimmert, fast wie feiner Satin. Sie ist weniger anfällig für Fingerabdrücke als herkömmliches Glas, fühlt sich angenehm griffig an und bricht das Licht subtil, je nach Lichteinfall.

In Europa kommt das Gerät in zwei Farben: Dune Brown und Phantom Black. Beide Varianten wirken edel, wobei besonders das Braun – ein sanft warmer, leicht metallischer Ton – unter Licht beinahe wie Kupfer schimmert. Diese Farbe verleiht dem Gerät eine visuelle Tiefe, die man sonst eher bei Luxusuhren als bei Smartphones findet.

Das mächtige Kameraelement auf der Rückseite ist das auffälligste Designdetail – ein kreisrundes Modul, das von einem leicht erhöhten Metallring eingefasst wird. Es erinnert tatsächlich an das Objektiv einer Systemkamera und ist nicht bloß Zierde: Hierin stecken die drei leistungsstarken Sensoren, teils gemeinsam mit ZEISS entwickelt. Manche nennen es scherzhaft den „Oreo-Keks“, andere sprechen von einem „Herdplatten-Design“. In Wirklichkeit ist es ein bewusster Bruch mit dem Mainstream – Vivo inszeniert hier die Kamera als zentrales Stilmittel, als Herzstück des Geräts. Und das ist sie ja auch.

Trotz seiner Größe ist das Modul perfekt integriert. Die Rückseite geht mit einer dezent gewölbten Kante sanft in den Aluminiumrahmen über, was das Gerät eleganter wirken lässt, als man bei der Größe erwarten würde. Das ganze Design hat einen professionellen, fast industriellen Charakter – nüchtern, aber selbstbewusst.

Ergonomie & Gewicht

Mit 162 × 75,5 × 8 mm und 226 g ist das X300 Pro kein Gerät für zarte Hände. Es hat Masse, aber diese Masse fühlt sich wertig an. Wer das Gerät aufnimmt, spürt sofort, dass hier kein Plastik, sondern hochwertiges Glas und Metall verarbeitet wurde. Trotzdem bleibt die Ergonomie überraschend ausgewogen – Vivo hat es geschafft, das Gewicht so zu verteilen, dass das Gerät nicht kopflastig wirkt, obwohl das gigantische Kameraelement auf der Rückseite einiges an Gewicht mitbringt.

Das Zusammenspiel aus griffigem Glas, mattem Metallrahmen und präzise abgerundeten Ecken sorgt dafür, dass das X300 Pro nie unangenehm rutschig wirkt. Besonders in der Handfläche vermittelt es einen sicheren Halt, auch ohne Hülle – ein Detail, das bei großen Flaggschiffen keineswegs selbstverständlich ist.

Vivo liefert übrigens ein einfaches, transparentes Case im Lieferumfang mit – funktional, aber unspektakulär. Es schützt die Rückseite zuverlässig, verdeckt aber etwas vom hochwertigen Finish. Viele Nutzer dürften ohnehin zu einem hochwertigen Zubehör-Cover greifen, etwa dem optionalen Photographer Kit, das zusätzlich einen Kamera-Griff und ein Bajonett für das ZEISS-Zoomobjektiv enthält.

Der neue Action Button – Kopiert, aber clever

Ein weiteres Detail, das sofort auffällt, ist der neue Action Button auf der linken Geräteseite. Optisch und funktional erinnert er stark an den gleichnamigen Schalter des iPhones – Vivo hat die Idee übernommen, aber konsequent weitergedacht. Der Button ist vollständig programmierbar und kann nicht nur eine, sondern gleich mehrere Aktionen ausführen.

So lässt sich etwa durch doppeltes Drücken die Taschenlampe aktivieren, während ein langer Druck das Gerät auf „Vibration“ stellt oder die Kamera öffnet. Diese Multifunktionalität macht im Alltag tatsächlich Spaß, da sie die Bedienung vereinfacht, ohne in Menüs abtauchen zu müssen. Wer will, kann dem Button auch App-spezifische Shortcuts zuweisen.

Das gesamte Gerät wirkt dabei extrem durchdacht: Von den satten, präzise klickenden Tasten über den perfekt bündig eingelassenen SIM-Schacht (mit Platz für zwei Nano-SIMs, aber ohne eSIM in der EU-Version) bis hin zum dezenten Lautsprecher-Gitter an der Ober- und Unterseite. Alles sitzt dort, wo es hingehört.

Schutz und Details

Auch in Sachen Robustheit muss sich das X300 Pro nicht verstecken. Es ist nach IP68 und IP69 zertifiziert, was bedeutet, dass es nicht nur staubdicht, sondern auch gegen zeitweiliges Eintauchen und sogar Hochdruckwasser geschützt ist – ein Niveau, das nur sehr wenige Smartphones erreichen.

Das Displayglas ist kratzfest und leicht versenkt, um die Kanten vor Brüchen zu schützen. Die Verarbeitung erinnert an den Anspruch professioneller Kamera-Hersteller – ein Eindruck, den Vivo offensichtlich bewusst erzeugen will.

Display – Ein Bildschirm wie ein Schaufenster zur Zukunft

Wenn man das Vivo X300 Pro zum ersten Mal einschaltet, ist der Moment fast schon magisch. Noch bevor man eine App geöffnet oder ein Foto gemacht hat, zieht einen das Display in seinen Bann – nicht mit grellem Kontrast oder überdrehten Farben, sondern mit einer fast filmischen Klarheit. Es ist, als würde man zum ersten Mal wirklich sehen, was moderne Display-Technik zu leisten imstande ist.

Das Herzstück ist ein 6,78 Zoll großes LTPO-AMOLED-Panel der neuesten Generation, gefertigt von BOE. Schon die reinen Daten lassen aufhorchen: eine Auflösung von 2800 × 1260 Pixeln, eine Pixeldichte von rund 453 ppi, dazu eine adaptive Bildwiederholrate zwischen 1 und 120 Hz. In der Praxis bedeutet das: butterweiche Scroll-Bewegungen, gestochen scharfe Schriften und eine Reaktionsgeschwindigkeit, die an ein Gaming-Display erinnert.

Helligkeit, die Grenzen sprengt

Vivo hat mit dem X300 Pro eine neue Referenz in Sachen Display-Helligkeit gesetzt. Laut offiziellen Angaben erreicht das Panel eine Spitzenhelligkeit von bis zu 4500 Nits – ein Wert, der nicht nur theoretisch beeindruckt, sondern auch real spürbar ist. Selbst bei direktem Sonnenlicht auf einer Terrasse oder im Sommerurlaub am Strand bleibt das Bild klar und kontrastreich.

In der Praxis lässt sich das Display kaum „überstrahlen“. Es gehört zu den wenigen, die sich auch bei maximaler Umgebungshelligkeit ohne Schattenhand perfekt ablesen lassen. In Innenräumen wiederum passt sich die Helligkeit feinfühlig an, ohne das typische „Pumpen“, das man bei manchen Geräten beobachtet. Hier greift Vivos neue Adaptive Brightness Engine 2.0, die über eine Kombination aus Sensorik und KI-Lernverhalten die ideale Helligkeit für jede Umgebungssituation findet.

Farbdarstellung: Natürlichkeit statt Showroom-Mode

Während viele Hersteller ihre Panels auf maximale Leuchtkraft und überzogene Farben trimmen, verfolgt Vivo einen anderen Ansatz. Das X300 Pro ist zwar brillant, aber nicht aufdringlich. Es nutzt eine 10-Bit-Farbtiefe mit einer Darstellung von über 1,07 Milliarden Farben, die so fein abgestuft ist, dass selbst subtile Übergänge – etwa bei Hauttönen oder Himmelblau – weich und stufenlos wirken.

Unterstützt werden die Standards HDR10+, Dolby Vision und HLG, was das X300 Pro zu einem idealen Gerät für Streaming, Videobearbeitung oder einfach hochwertigen Medienkonsum macht. Serien und Filme auf Netflix oder Disney+ wirken fast schon zu real – als würde man durch ein Fenster in die Szene schauen.

Besonders spannend ist die farbmetrische Kalibrierung: Vivo hat jedes Panel einzeln justiert, um Farbabweichungen zwischen Geräten zu minimieren. Nutzer können zusätzlich zwischen mehreren Profilen wählen – „Standard“, „Professionell“, „Lebendig“ oder „Original Color“. Während die meisten wohl beim lebendigeren Modus bleiben, beeindruckt der professionelle Modus mit fast referenzmonitorähnlicher Farbtreue.

LTPO-Technologie: Intelligenz spart Energie

Das Panel basiert auf der LTPO 2.0-Technologie, die eine dynamische Anpassung der Bildwiederholrate zwischen 1 und 120 Hz ermöglicht. Das bedeutet: Wenn man etwa durch eine Webseite scrollt, läuft das Display mit 120 Hz für maximale Flüssigkeit. Sobald man stehen bleibt oder statische Inhalte anzeigt – etwa beim Lesen oder bei Always-On-Anzeigen – reduziert das System die Frequenz auf 10 oder sogar 1 Hz, um Strom zu sparen.

Dieses fein abgestimmte Zusammenspiel zwischen Hardware und Software sorgt im Alltag nicht nur für ein angenehm flüssiges Nutzererlebnis, sondern trägt auch zur Effizienz bei – ein nicht zu unterschätzender Vorteil angesichts der relativ moderaten Akkukapazität der EU-Version.

Augenschonung auf Profi-Niveau

Vivo geht beim Thema Augenkomfort weiter als die meisten Hersteller. Das X300 Pro bietet gleich zwei Methoden zur Flimmerreduzierung: DC-Dimming und PWM-Dimming. Anders als viele Konkurrenten erlaubt Vivo den Nutzern, explizit zwischen beiden Modi zu wählen – oder sie dynamisch zu kombinieren. So bleibt das Bild auch bei niedriger Helligkeit frei von störendem Flimmern, was besonders bei Nachtlesern oder empfindlichen Augen ein echter Gewinn ist.

Dazu kommen Funktionen wie „Eye Comfort Plus“, das den Blaulichtanteil intelligent steuert, sowie eine Option namens „Circadian Mode“, bei der das Display die Farbtemperatur im Laufe des Tages automatisch an den Biorhythmus anpasst.

Displayglas und Bedienerlebnis

Das Panel ist flach – ein klarer Bruch mit dem Trend zu gebogenen „Edge“-Displays. Doch dieser Schritt ist sinnvoll: Zum einen verbessert die flache Oberfläche die Ergonomie, weil man das Gerät sicherer halten kann, zum anderen spiegelt sie weniger. Gerade beim Fotografieren oder Bearbeiten von Bildern auf dem Display ist das ein echter Vorteil, weil Farben und Kontraste präziser wahrgenommen werden.

Das Glas selbst ist kratzresistent und leicht ins Gehäuse eingelassen. Dadurch werden die Kanten geschützt, wenn das Smartphone auf dem Tisch liegt. Das Touch-Response-Verhalten ist hervorragend: Mit einer Abtastrate von 240 Hz reagiert das Panel blitzschnell, was insbesondere beim Spielen oder schnellen Scrollen auffällt.

Klanglich begleitet: die audiovisuelle Symbiose

Ein gutes Display entfaltet seine Wirkung erst richtig im Zusammenspiel mit gutem Ton – und auch hier überzeugt das X300 Pro. Die Dual-Stereo-Lautsprecher erzeugen ein weites, klar definiertes Klangbild, das perfekt mit dem Bild harmoniert. Filme und Serien klingen raumfüllend, Musik wird mit klarer Trennung von Höhen und Mitten wiedergegeben. Selbst ohne Kopfhörer entsteht so ein immersives Medienerlebnis, das man bei Smartphones selten erlebt.

Im Alltag: Lei(n)wand für alles

Egal ob man Fotos bearbeitet, auf Reisen Filme schaut oder einfach durch Social Media scrollt – das Display des Vivo X300 Pro ist ein Erlebnis. Texte erscheinen gestochen scharf, Grafiken wirken plastisch, und Animationen gleiten so flüssig über den Bildschirm, dass man fast vergisst, auf einem Mobilgerät zu arbeiten.

Gerade bei der Foto- und Videowiedergabe zeigt sich, wie fein abgestimmt Hardware und Software zusammenspielen. Die Darstellung entspricht in Farbtreue und Kontrast nahezu dem, was man später auf einem kalibrierten Monitor sieht. Für Content-Creator ist das ein echter Mehrwert – denn was man aufnimmt, sieht man auch realistisch.

Kameras – Wenn Smartphone-Fotografie das Profi-Niveau erreicht

Vivo nennt das X300 Pro selbstbewusst „The Ultimate Imaging Flagship“, und das ist mehr als Marketing-Rhetorik. Das Gerät steht sinnbildlich für die Verschmelzung von Smartphone und Systemkamera – mit einer technischen Ausstattung, die in der mobilen Fotografie derzeit ihresgleichen sucht.

Ein Kamera-System ohne Schwachpunkt

Auf der Rückseite thront ein imposantes, dreifaches Kamera-System, das so präzise aufeinander abgestimmt ist, dass es fast schon wie ein integriertes optisches Ökosystem wirkt.
Vivo hat die drei Module gemeinsam mit Sony, Samsung und ZEISS entwickelt – jede Linse ist optimiert für eine bestimmte Aufgabe, aber alle greifen harmonisch ineinander.

Die Hauptkamera nutzt Sonys brandneuen LYT-828-Sensor (50 Megapixel, 1/1,28 Zoll, Blende f/1.57) mit Gimbal-Grade Optical Image Stabilization – das heißt, hier bewegt sich nicht nur die Linse, sondern der gesamte Sensor aktiv in einem winzigen mechanischen Rahmen. Das Resultat ist spektakulär: Selbst bei Nachtaufnahmen oder während man geht, bleiben Fotos gestochen scharf, fein detailliert und farblich natürlich. Besonders beeindruckend ist die Fähigkeit, Schatten und Lichter gleichzeitig präzise darzustellen. Die von Vivo und Sony gemeinsam entwickelte Hybrid Frame HDR-Technologie arbeitet mit einer Dynamik von über 100 dB und sorgt dafür, dass selbst starke Kontraste, etwa bei Sonnenuntergängen, realistisch eingefangen werden.

All In beim Zoom

Die zweite Linse ist das Herzstück des Systems – die Telekamera mit dem neuen Samsung HPB-Sensor, einem 200-Megapixel-Monster mit 1/1,4-Zoll Größe und einer Blende von f/2.67. Der Sensor ist speziell für Vivo entwickelt und für die ersten sechs Monate exklusiv in dieser Serie verbaut. Er kombiniert extreme Auflösung mit einer echten APO-Optik– also einer Linsenkonstruktion, die chromatische Aberrationen (Farbsäume) minimiert und so für besonders reine, farbtreue Bilder sorgt. Dazu kommt eine von ZEISS zertifizierte T*-Vergütung, die Reflexionen und Streulicht reduziert.

Der Zoom-Bereich reicht optisch bis 3,5×, doch der Trick liegt in der Kombination aus Hardware-Zoom und Vivos neuem Blueprint Motion Tracking Engine: Selbst bei 10-facher oder 15-facher Vergrößerung bleibt die Schärfe beeindruckend stabil. In unseren Tests waren bis zu 20-fach verlustarme Zooms möglich, die kaum digitale Artefakte zeigten. Mit dem optionalen ZEISS-Tele-Extender (Teil des sogenannten Photographer Kit) erweitert sich der optische Brennweitenbereich sogar auf 200 mm äquivalent, was in Smartphone-Sprache einem 8,5×-Zoom entspricht. Das Resultat sind Fotos, die man sonst nur mit einer Spiegelreflex samt Teleobjektiv erreicht.

Die dritte Kamera, ein 50-MP-Ultraweitwinkel mit Samsung-JN1-Sensor und Autofokus, rundet das Trio ab. Ihr 15-mm-Äquivalent-Weitwinkel liefert gestochen scharfe Kanten ohne sichtbare Verzerrung, eine Schwäche vieler Konkurrenten. Farblich ist sie hervorragend an die Hauptkamera angepasst, sodass bei Bildserien kein „Bruch“ entsteht.

ZEISS-Partnerschaft auf neuem Niveau

Vivo arbeitet seit Jahren eng mit ZEISS zusammen, doch beim X300 Pro wurde die Kooperation vertieft wie nie zuvor. Die Optiken tragen nicht nur das ZEISS-Logo – sie sind tatsächlich gemeinsam entwickelt, inklusive eines neuen ZEISS APO-Standards und der legendären T-Mehrschichtvergütung*. Diese reduziert Geisterbilder, Lichtreflexe und Farbstiche messbar und sorgt für die besondere Klarheit, die man bei Fotos mit dem X300 Pro sofort erkennt.

Auch softwareseitig spielt ZEISS eine Rolle: Mit den klassischen ZEISS-Bildmodi (Natural, Vivid, Textured und Black & White) lassen sich verschiedene Farbcharakteristika simulieren. Die „Natural“-Variante produziert neutrale, realistische Töne – fast so, als hätte man ein Leica- oder Fujifilm-Preset aktiviert. Im „Vivid“-Modus wirken Farben kräftiger, aber nicht künstlich übersättigt. Das zeigt, wie sensibel Vivo den Balanceakt zwischen technischer Präzision und emotionalem Ausdruck beherrscht.

Bildqualität im Alltag

Die Resultate sind schlicht großartig. Fotos aus der Hauptkamera beeindrucken mit präziser Schärfe bis in die Ecken, hervorragend kontrolliertem Rauschen und einer Farbwiedergabe, die sich eher an professioneller Kamerasoftware orientiert als an Social-Media-Filtern. Besonders stark ist der Dynamikumfang: Wolkenstrukturen bleiben selbst bei Gegenlicht sichtbar, während Schatten nicht absaufen.

Der Tele-Sensor hingegen liefert Bilder, die in dieser Brennweite bislang unerreicht sind. Feinste Texturen – etwa Fell, Haare oder entfernte Gebäudedetails – werden glasklar dargestellt. Selbst bei 10× Zoom wirkt kaum etwas „digital nachgeschärft“. Das X300 Pro ist in der Lage, einen Kirchturm in 200 Metern Entfernung so zu fotografieren, dass man die Struktur der Ziegel zählen kann – und das ohne Stativ.

Makro-Fans werden ebenfalls glücklich: Sowohl Haupt- als auch Telekamera bieten spezielle Nahfokus-Modi, die feine Details wie Blüten oder Insekten präzise abbilden, ohne Verzerrung oder Unschärfe an den Rändern.

 

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Frontkamera – Selfie-Profi mit Weitblick

Auch vorne geizt Vivo nicht mit Qualität. Die 50-MP-Selfie-Kamera mit Autofokus und 92-Grad-Sichtfeld liefert Bilder, die fast schon zu gut sind, um echt zu wirken – allerdings ohne den typischen „Beauty-Filter-Zwang“. Selbst wenn alle Verschönerungsoptionen deaktiviert sind, wirken Hauttöne weich, aber natürlich. Dank 4K-Aufnahme bei 60 fps ist sie zudem für Vlogging und Livestreams ideal.


Ein kleines Highlight ist die intelligente Lichtsteuerung: Das X300 Pro passt Helligkeit und Farbtemperatur automatisch an die Umgebung an, um Gesichter gleichmäßig auszuleuchten – fast wie mit einem Mini-Ringlicht.

Videofunktionen – Kino zum Mitnehmen

Während viele Smartphones inzwischen gute Fotos machen, trennt sich bei Videos die Spreu vom Weizen. Und hier zeigt das X300 Pro eindrucksvoll, wie weit Vivo der Konkurrenz voraus ist.

Bereits auf technischer Ebene legt das Gerät die Messlatte hoch: Es unterstützt 4K-Aufnahmen mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde und 10-Bit LOG-Aufzeichnung über alle drei Brennweiten – also Haupt-, Tele- und Ultraweitwinkel. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal, das selbst High-End-Geräte wie iPhone 16 Pro Max oder Galaxy S25 Ultra derzeit nicht bieten.

Dank der von ZEISS zertifizierten Gimbal-Stabilisierung bleibt das Bild selbst bei Bewegung flüssig und ruhig. Laut Press-Release erreicht Vivo damit die CIPA-Norm 5.5 – ein Wert, der üblicherweise nur bei echten Kamerasystemen zu finden ist. Das bedeutet: selbst Hand-Held-Aufnahmen bei Dämmerung oder aus dem Auto heraus sehen so stabil aus, als wären sie mit einem Gimbal gefilmt worden.

Besonders eindrucksvoll ist der neue vivo × MediaTek Tone Engine: eine KI-gestützte Bildverarbeitung, die Farben, Kontrast und Weißabgleich in Echtzeit analysiert. Dadurch entsteht ein gleichmäßiger Look über alle Objektive hinweg – ein oft unterschätztes Detail, das professionellen Produktionen Tiefe und Konsistenz verleiht.

Ein weiteres technisches Schmankerl: Das X300 Pro erlaubt kontinuierliche 4K 60 fps-Aufnahmen von über fünf Stunden, ohne Überhitzung oder Frame-Drops. In Tests blieb das Gerät dabei angenehm kühl, auch dank des optimierten Dimensity 9500-SoC, der den Energieverbrauch um bis zu 15 Prozent senkt.

Mobile Kino-Kamera

Cineasten werden außerdem den integrierten ACES-Workflow zu schätzen wissen – einen Farbraumstandard aus der Filmindustrie, der eine verlustfreie Bearbeitung und Farbkorrektur in Programmen wie DaVinci Resolve oder Premiere Pro ermöglicht.

In der Praxis überzeugen die Videos durch satte, aber natürliche Farben, hervorragende Stabilisierung und beeindruckende Schärfe – selbst bei 10× Zoom. Besonders bei Bühnen- oder Konzertaufnahmen zeigt sich die Stärke der Telekamera: Lichter, Nebel, schnelle Bewegungen – alles bleibt klar und kontrolliert, ohne die typischen Überstrahlungen.

Auch die Audioaufnahme hat Vivo verbessert. Drei Mikrofone mit adaptiver Rauschunterdrückung sorgen für sauberen Klang, während der „Stage Mode“ gezielt Stimmen oder Instrumente im Vordergrund priorisiert.

Videomodi für Kreative

Neben den klassischen Automatik- und Pro-Einstellungen bietet das X300 Pro eine ganze Palette kreativer Tools:

  • Dual-View-Video, bei dem Front- und Rückkamera gleichzeitig aufnehmen

  • Cinematic Portrait Video, das echte Tiefenunschärfe in 4K erzeugt

  • Slow Shutter Mode für surreale, lang belichtete Bewegungsaufnahmen

  • Night Movie Mode, der Rauschen und Flackern bei schwachem Licht eliminiert

All das wird von der internen Vivo V3+ Imaging Engine koordiniert, die in Echtzeit Bildstabilisierung, HDR-Stacking und Tonemapping berechnet – auf einem Niveau, das man sonst nur aus professionellen Kamerasystemen kennt.

Performance & Software – Kraft trifft Intelligenz: OriginOS 6 im Alltag

Das Vivo X300 Pro ist nicht nur eine beeindruckende Sammlung aus Glas, Metall und Sensoren – es ist auch ein Paradebeispiel dafür, wie weit Software inzwischen zur Gesamtperformance eines Smartphones beiträgt. Während der neue MediaTek Dimensity 9500 die rohe Rechenleistung liefert, sorgt das hauseigene OriginOS 6 dafür, dass sich all diese Power nahtlos, intuitiv und visuell überzeugend entfaltet.

Der neue MediaTek Dimensity 9500 – Präzision im Nanobereich

Im Inneren des X300 Pro arbeitet der Dimensity 9500, MediaTeks erster Chip im 3-Nanometer-Verfahren. Er kombiniert acht Kerne in einem Hybrid-Cluster (ein Prime-Core mit 3,25 GHz, drei Performance-Cores mit 2,85 GHz und vier Effizienzkerne mit 2,0 GHz). Dazu kommt die neue G1 Ultra GPU, die speziell auf die Anforderungen von HDR-Rendering und KI-Bildverarbeitung optimiert ist.

In Benchmarks erreicht das X300 Pro Werte von über 4 Millionen Punkten im AnTuTu-Test, was es klar in die Spitzengruppe aktueller Flaggschiffe katapultiert. In der Praxis merkt man das: Apps öffnen sich augenblicklich, selbst aufwendige Spiele wie Genshin Impact oder Call of Duty Mobile laufen mit konstant hohen Bildraten, und auch bei gleichzeitiger Nutzung von Kamera, GPS und Hintergrundverarbeitung bleibt das Gerät souverän kühl.

Doch reine Rechenleistung ist längst nicht mehr das Maß aller Dinge – entscheidend ist, wie effizient und elegant ein System damit umgeht. Genau hier kommt OriginOS 6 ins Spiel.

OriginOS 6 – Vivos leise Revolution

Mit OriginOS 6 bringt Vivo die bislang reifste Version seiner Benutzeroberfläche auf den Markt. Auf den ersten Blick wirkt alles vertraut: klare Icons, lebendige Animationen, ein strukturierter Homescreen. Doch unter der Oberfläche hat sich nahezu alles verändert.

Das System basiert auf Android 16, wurde aber tiefgreifend neu gedacht. Vivo spricht von einer „Humanistic Engine“ – einem Ansatz, bei dem sich das System an den Menschen anpasst, nicht umgekehrt. Ziel ist, dass das Smartphone vorausahnt, was man tun will, statt nur zu reagieren.

Tatsächlich gelingt das erstaunlich gut. Nach einigen Tagen der Nutzung beginnt OriginOS, Muster zu erkennen: Öffnet man beispielsweise jeden Morgen zuerst die Kamera oder eine bestimmte Notiz-App, taucht diese automatisch in den Schnellzugriffen auf. Das geschieht dezent, ohne Pop-ups oder Vorschläge – fast so, als hätte das System gelernt, mitzudenken.

Das neue Design – weniger Oberfläche, mehr Gefühl

Optisch hat Vivo bei OriginOS 6 aufgeräumt. Die Benutzeroberfläche ist minimalistisch, aber nicht steril. Statt greller Icons dominieren sanfte Farben und fließende Bewegungen. Der Übergang zwischen Homescreen, Widgets und Multitasking ist butterweich – dank der neuen Origin Smooth Engine, die laut Vivo über 50 Animationen dynamisch berechnet, um Ruckler zu vermeiden.

Besonders schön ist das Dynamic Motion Layout, bei dem sich App-Icons leicht verschieben, wenn man den Bildschirm neigt – subtil, aber edel. Es verleiht dem System eine fast physische Tiefe. Dazu kommen neue „Scene Widgets“, also kontextabhängige Infoflächen, die sich automatisch an Tageszeit oder Nutzung anpassen: Morgens zeigt das Wetter-Widget etwa Luftqualität und UV-Index, abends blendet es eine „Digital Sunset“-Funktion ein, die das Displaylicht wärmer macht.

OriginOS 6 fühlt sich insgesamt weniger wie ein Android-Launcher an und mehr wie ein fein orchestriertes Betriebssystem. Vivo hat es geschafft, seine typisch verspielte Designsprache zu bewahren, aber sie erwachsen wirken zu lassen.

Smart Multitasking & Cross-Device-Integration

Ein weiteres Highlight ist das überarbeitete Multitasking-System. Apps können nun in frei schwebenden Fenstern geöffnet und an beliebigen Positionen auf dem Display fixiert werden – inklusive Drag & Drop zwischen Fenstern. Besonders praktisch: Das System merkt sich Layouts. Wer etwa häufig mit einem geteilten Bildschirm arbeitet – oben YouTube, unten Notizen – kann dieses Setup speichern und mit einem Fingertipp wieder aufrufen.

Auch die Cross-Device-Funktion wurde verbessert. Mit der neuen Vivo Link Suite lässt sich das X300 Pro per WLAN direkt mit einem Windows-PC verbinden. Dateien können so per Drag & Drop verschoben werden, Benachrichtigungen erscheinen am Rechner, und sogar Clipboard-Inhalte (Texte, Bilder) werden synchronisiert. In Verbindung mit einem Vivo-Tablet kann man Apps übergreifend öffnen – etwa die Kamera am Smartphone starten und die Vorschau auf dem Tablet sehen.

All das funktioniert reibungslos und ohne Cloud-Zwang – ein klarer Pluspunkt gegenüber den eher geschlossenen Systemen anderer Hersteller.

Künstliche Intelligenz als stiller Begleiter

Im Hintergrund arbeitet die AI Performance Engine, die auf dem eigenen Vivo V3+ Imaging Chip und der neuen NeuroCore 7 Architektur des Dimensity 9500 basiert. Diese KI optimiert nicht nur Fotos, sondern das gesamte Systemverhalten.

Sie priorisiert beispielsweise Prozesse in Echtzeit: Wenn man ein Spiel startet, werden Hintergrunddienste reduziert, die Bildwiederholrate fixiert und die Touch-Latenz gesenkt. Startet man hingegen die Kamera, verschiebt das System Ressourcen auf den ISP (Image Signal Processor), um Bildverarbeitung ohne Verzögerung zu ermöglichen.

Das alles geschieht unbemerkt und ohne künstlich „smarte“ Übertreibung. Keine Pop-ups, keine Vorschläge – nur fließende, unsichtbare Optimierung.

Ein Beispiel: Während unseres Tests öffneten sich große RAW-Fotodateien in der Galerie-App schneller als bei manchen Laptops – ein Ergebnis der neuen KI-Cache-Strategie, die häufig genutzte Speicherbereiche vorausschauend lädt.

Datenschutz & Individualisierung

OriginOS 6 bringt auch in puncto Datenschutz einige Neuerungen. Der „Private Safe 3.0“ erlaubt es, Apps, Bilder und Dateien in einem gesicherten Bereich zu speichern, der mit separatem Fingerabdruck oder Face Unlock geöffnet wird. Besonders clever: Der Safe lässt sich komplett als „Tarn-Ordner“ anlegen – etwa als unscheinbare Galerie-App, die nur eingeweihte Nutzer öffnen können.

Ebenfalls neu ist das „Permission Dashboard“, das in Echtzeit anzeigt, welche App gerade auf Kamera, Mikrofon oder Standort zugreift. In Kombination mit Vivos visueller Rückmeldung (ein dezentes Icon im oberen Displaybereich) fühlt man sich wirklich kontrollierend statt kontrolliert.

Darüber hinaus ist OriginOS 6 stark personalisierbar. Das betrifft nicht nur Themes, Schriften und Symbole, sondern auch dynamische Effekte: etwa Ladeanimationen, Always-On-Stile oder das Verhalten der Ambient-Lights. Jede Aktion kann auf Wunsch animiert, beschleunigt oder gedämpft werden – so individuell, dass sich kein X300 Pro exakt gleich anfühlt wie ein anderes.

Performance im Alltag – reines, geschmeidiges Tempo

Kombiniert man die Hardwarestärke des Dimensity 9500 mit der Softwarefeinabstimmung von OriginOS 6, entsteht ein Nutzererlebnis, das sich schwer in Zahlen fassen lässt – es „fließt“ einfach. Das Scrollen durch lange Webseiten bleibt konstant flüssig, auch bei aktivem Hintergrund-Download. Multitasking mit mehreren Apps fühlt sich leicht an, und selbst nach Tagen ohne Neustart zeigt das System keine Spur von Trägheit.

Vivo hat zudem an der Langlebigkeit gearbeitet: Laut SGS-Zertifikat bleibt die Performance über mindestens 48 Monatestabil – ein Versprechen, das bisher nur sehr wenige Android-Hersteller abgeben.

Das X300 Pro bekommt vier große Android-Updates und fünf Jahre Sicherheits-Patches – ein weiterer Schritt, um den Premium-Anspruch zu untermauern.

Kleine Details, große Wirkung

Ein besonders charmantes Feature ist das neue Always-On-System: Es kann nicht nur Uhrzeit und Benachrichtigungen anzeigen, sondern auch Mini-Animationen – etwa Wettereffekte oder Live-Icons, die den Akkustand durch Farbwechsel signalisieren. Dabei bleibt der Energieverbrauch minimal, weil Vivo das OLED-Panel zonenweise aktiviert.

Die Gestensteuerung wurde ebenfalls überarbeitet. Sie funktioniert nun über die gesamte Bildschirmfläche – inklusive Multilevel-Gesten, die je nach Druckstärke unterschiedliche Funktionen auslösen. Ein Wisch mit leichtem Druck wechselt Apps, ein stärkerer Druck öffnet den Task-Manager. Das klingt nach Spielerei, fühlt sich aber nach kurzer Zeit erstaunlich natürlich an.

Akku & Laufzeit – Schnell, smart und solide, aber mit kleinem Kompromiss

Wenn man beim Vivo X300 Pro überhaupt von einem Schwachpunkt sprechen kann, dann betrifft er die Akkukapazität – allerdings nur im europäischen Modell. Während die chinesische Version des X300 Pro mit einem 6500-mAh-Akkuausgestattet ist, müssen wir uns hierzulande mit 5440 mAh begnügen. Der Grund liegt in den EU-Bestimmungen, die derzeit größere Silizium-Kohlenstoff-Zellen einschränken. In der Praxis ist der Unterschied spürbar, aber kein Drama – vor allem, weil Vivo beim Energiemanagement ganze Arbeit geleistet hat.

Praxiswerte: Ausdauer im Alltag

Im regulären Nutzungsszenario – also bei gemischter Verwendung aus Social Media, Fotografie, Musik-Streaming, gelegentlichem Gaming und aktivem 120-Hz-Display – hält das X300 Pro problemlos einen ganzen Tag durch. Wer moderat nutzt, schafft 1,5 Tage, bevor das Gerät wieder an die Steckdose muss.

Im Akkudauertest, bei dem ein Full-HD-Video drei Stunden lang in Endlosschleife bei maximaler Displayhelligkeit sowie aktiviertem WLAN und Bluetooth abgespielt wurde, verblieben nach dieser Zeit noch rund 90 Prozent Restkapazität. Das ist ein sehr ordentlicher Wert, der zeigt, dass Vivo den Energieverbrauch des hochauflösenden LTPO-Displays hervorragend im Griff hat.

Die Displayeffizienz spielt dabei eine entscheidende Rolle: Durch die adaptive Bildwiederholrate (1–120 Hz) und das intelligente Dimmen im Standbildmodus reduziert sich der Stromverbrauch merklich. Auch das Zusammenspiel zwischen MediaTeks 3-nm-SoC und der neuen AI Performance Engine trägt dazu bei, dass das Gerät Ressourcen dynamisch verteilt. Wer etwa fotografiert oder Videos schneidet, merkt kaum, dass im Hintergrund Energie gespart wird – die Performance bleibt stabil, während das System ungenutzte Prozesse automatisch einfriert.

Akkumanagement: intelligent statt aggressiv

Vivo hat im X300 Pro ein sehr durchdachtes Lade- und Akkuschutzsystem integriert. Anders als bei vielen Konkurrenten wird die maximale Ladeleistung von 90 Watt nicht permanent gehalten, sondern kontrolliert in Phasen abgegeben, um den Akku zu schonen und seine Lebensdauer zu verlängern.

Das System erkennt, wenn das Smartphone über Nacht angeschlossen wird, und verteilt den Ladevorgang automatisch über mehrere Stunden, sodass die Batterie erst kurz vor dem Aufstehen vollständig geladen ist. Alternativ lässt sich im Menü auch ein 80-Prozent-Limit aktivieren – ideal für Nutzer, die ihr Gerät dauerhaft am Netz lassen oder maximale Langlebigkeit wünschen.

Diese Schutzmaßnahmen sind keine Marketing-Spielerei, sondern im Alltag spürbar. Das Gerät erwärmt sich beim Laden deutlich weniger als frühere Vivo-Modelle, und die Ladegeschwindigkeit bleibt dennoch beeindruckend.

Ladegeschwindigkeit im Test

Im Test mit dem beigelegten 90-Watt-Netzteil erreichte das X300 Pro nach:

  • 10 Minuten etwa 10 %,

  • 20 Minuten rund 25 %,

  • und war nach rund 70 Minuten vollständig aufgeladen.

Wer es besonders eilig hat, kann den Turbomodus aktivieren. In diesem Modus lädt das Gerät kurzfristig mit maximaler Leistung und gewinnt in nur 10 Minuten Energie für mehrere Stunden Nutzung – ideal für Notfälle. Allerdings sollte dieser Modus nicht zum Standard werden, denn er führt erwartungsgemäß zu höherer Temperaturentwicklung von Gerät und Netzteil.

Vivo selbst weist darauf hin, dass der Turbomodus eher als „Notreserve“ gedacht ist. Das Ladegerät und die Software regeln den Vorgang aktiv herunter, sobald das System eine kritische Temperatur erreicht. Dadurch wird der Akku geschont, auch wenn die Spitzenleistung kurzfristig beeindruckend ist.

Kabelloses Laden und Reverse Charging

Das Vivo X300 Pro unterstützt kabelloses Laden mit bis zu 40 Watt über den Qi-Standard. Im Test zeigte sich, dass das Gerät auch mit Fremdladegeräten hervorragend zusammenarbeitet – etwa mit 120-Watt-Chargern anderer Hersteller, wobei das X300 Pro natürlich nur den für sich vorgesehenen Teil nutzt. Die Ladegeschwindigkeit über Induktion bleibt dabei stabil und effizient, ohne dass das Gerät übermäßig heiß wird.

Zudem beherrscht das X300 Pro Reverse Wireless Charging, also das kabellose Aufladen anderer Geräte. Damit lassen sich etwa Bluetooth-Kopfhörer, Smartwatches oder ein zweites Smartphone problemlos unterwegs aufladen – eine praktische Funktion, die sich in der Praxis als erstaunlich nützlich erwiesen hat.

Akkulaufzeit unter Last

Bei Dauerbelastung – etwa beim 4K-Video-Dreh oder bei ausgedehnten Fotosessions mit aktiver KI-Verarbeitung – sinkt die Laufzeit spürbar, aber im Rahmen. Nach rund 10 Stunden intensiver Outdoor-Nutzung (Kamera, GPS, LTE, Display auf 100 % Helligkeit) meldete das Gerät im Test noch etwa 10 bis 15 Prozent Restladung. Das liegt im erwartbaren Bereich und ist mit Blick auf die Displaygröße und Sensorleistung absolut solide.

Zum Vergleich: Das chinesische Modell mit 6500 mAh hält bei ähnlicher Nutzung gut anderthalb Stunden länger durch. Wer also regelmäßig lange Tage im Freien verbringt oder häufig filmt, wird mit der EU-Version zwar etwas öfter laden müssen, bekommt dafür aber ein thermisch stabileres Gerät mit optimiertem Zellmanagement.

Energieverwaltung und Temperatur

Erwähnenswert ist die Effizienz, mit der das Vivo X300 Pro Wärme abführt. Selbst bei längerem Schnellladen blieb die Rückseite maximal handwarm. Im Inneren arbeitet eine zweilagige Graphit- und Vapor-Chamber-Kühlung, die Hotspots gezielt verteilt. Das ist vor allem bei langen Videosessions oder Spielen hilfreich, wo hohe Leistungsaufnahme normalerweise zu thermischer Drosselung führt. Beim X300 Pro trat dieses Phänomen praktisch nicht auf – weder beim Aufladen noch im Betrieb.

Auch softwareseitig greift Vivos Energiemanagement ein, bevor Überhitzung entsteht. Das System überwacht nicht nur die Zelltemperatur, sondern auch Ladezyklen, Ladehistorie und Nutzungsmuster. In Kombination mit den anpassbaren Ladelimits entsteht so ein durchdachtes Gesamtpaket, das gleichermaßen schnell, sicher und langfristig effizient ist.

Audio & Ausstattung – Kleine Details, große Wirkung

So viel Aufmerksamkeit wie Vivo beim X300 Pro auf Kamera, Display und Performance gelegt hat, so spürbar ist auch die Liebe zum Detail bei Ton, Konnektivität und Ausstattung. Es sind oft genau diese „unspektakulären“ Aspekte, die im Alltag über Premium oder Durchschnitt entscheiden – und hier zeigt sich, dass Vivo die Erfahrung seiner X-Serie weiter verfeinert hat.

Klang: Mehr Bühne, weniger Lautsprecher

Vivo hat im X300 Pro ein neues Dual-Stereo-Lautsprechersystem integriert, das in Zusammenarbeit mit dem hauseigenen Audio Research Lab in Shenzhen entwickelt wurde. Beide Lautsprecher – einer an der Unterseite, einer im oberen Rahmen – sind nahezu identisch in ihrer akustischen Abstimmung und liefern dadurch ein deutlich homogeneres Klangbild als viele Konkurrenten, bei denen der obere Lautsprecher oft nur als Hochtöner fungiert.

Im Hörtest überzeugt das System mit klarer Stimmwiedergabe, kräftigem Mittelton und erstaunlich weitem Raumklang. Selbst bei hoher Lautstärke bleibt der Ton stabil, ohne störendes Scheppern oder Kompression. Im Alltag – etwa beim Streamen, Gaming oder Musik hören – wirkt der Sound angenehm offen und warm. Besonders gut gelingt dem X300 Pro die räumliche Abbildung: Stimmen stehen klar im Zentrum, Instrumente wirken getrennt, und Dialoge in Filmen bleiben auch bei Action-Szenen verständlich.

Vivo nutzt dafür eine softwareseitige Klangoptimierung, die automatisch erkennt, ob Musik, Film oder Spiel läuft, und das Frequenzprofil anpasst. Im sogenannten Super Audio Mode verstärkt das Gerät die Bassfrequenzen leicht und erzeugt einen Surround-ähnlichen Effekt, der bei Spielen und Serien tatsächlich immersiver wirkt.

Über Kopfhörer entfaltet das X300 Pro dann seine ganze audiophile Seite: Unterstützt werden Hi-Res Audio, aptX HD, LDAC und LHDC 5.0. In Kombination mit hochwertigen Bluetooth-Kopfhörern liefert das Gerät eine Bitrate von bis zu 990 kbps.

Die 3,5-mm-Klinke fehlt, was in dieser Preisklasse kaum noch überrascht, doch Vivo kompensiert das mit hervorragender Bluetooth-Stabilität und geringer Latenz. Selbst bei kabellosen Studio-Monitoren blieb die Ton-Bild-Synchronität im Test einwandfrei – ein entscheidender Vorteil für Creator, die Videos auf dem Smartphone schneiden oder vertonen.

Mikrofone & Aufnahmeklang

Beim Aufnehmen von Videos oder Sprachnotizen spielt das X300 Pro ebenfalls in der Oberliga. Drei Mikrofone erfassen den Ton in 360 Grad, während die neue AI Noise Reduction Engine 2.0 Umgebungsgeräusche dynamisch ausblendet. So wird Wind, Verkehr oder Hall herausgefiltert, ohne dass die Stimme unnatürlich klingt.

Besonders beim Filmen fiel auf, wie gezielt das System Stimmen priorisiert. Wenn etwa eine Person spricht, fokussiert die Software automatisch deren Richtung und senkt Hintergrundgeräusche ab. Das erinnert an Richtmikrofon-Systeme – nur eben digital realisiert. Auch der sogenannte Stage Mode ist erwähnenswert: Er erkennt automatisch Sprache, Musik oder Konzertumgebungen und justiert Aufnahmepegel und EQ-Kurve.

Für Interviews oder Vlogging liefert das X300 Pro damit eine Tonqualität, die man bei Smartphones dieser Klasse nur selten findet.

Konnektivität: High-End in allen Netzen

Auch bei der Konnektivität zeigt sich das X300 Pro kompromisslos. An Bord sind 5G (Sub-6 GHz), Wi-Fi 7, Bluetooth 5.4, NFC, Dual-GPS mit L5-Unterstützung sowie eSIM-Ready, auch wenn letztere Funktion in der EU-Version softwareseitig deaktiviert ist.

In der Praxis beeindruckt die Empfangsqualität: Das Gerät hält auch in schlecht abgedeckten Gebieten stabilen Datendurchsatz, und beim Wechsel zwischen WLAN und Mobilfunk bleibt der Stream nahtlos. Das WLAN-Modul unterstützt Multi-Link-Operation – also gleichzeitige Verbindung mit mehreren Netzen, was vor allem bei großen Datenübertragungen oder Live-Streaming für Stabilität sorgt.

Besonders erwähnenswert ist die Wi-Fi Direct Casting-Funktion: Sie erlaubt es, Videos oder Fotos direkt an Smart-TVs, Notebooks oder Projektoren zu senden, ohne ein dediziertes Miracast- oder Chromecast-Modul. Im Test funktionierte das reibungslos, mit kaum wahrnehmbarer Latenz.

Auch die Positionsbestimmung zeigt Präzision: Das Dual-Frequenz-GPS ortet das Gerät auf wenige Meter genau, sogar in dichten Stadtgebieten. Routenberechnungen starten blitzschnell, und das X300 Pro behält das Signal auch bei schnellem Wechsel zwischen Innen- und Außenräumen.

Sensoren & Zusatzfunktionen

Beim Thema Sensoren lässt Vivo nichts aus: Gyroskop, Beschleunigungssensor, Magnetometer, Näherungs- und Lichtsensor – alles ist in modernster Form vorhanden. Dazu kommt ein präziser Ultraschall-Fingerabdrucksensor, der zu den schnellsten auf dem Markt zählt. Er entriegelt das Gerät in unter 0,2 Sekunden und funktioniert auch bei leicht feuchten Fingern zuverlässig.

Die Gesichtserkennung über die Frontkamera ist ebenfalls blitzschnell, nutzt aber keine 3D-Tiefenmessung. Dafür erkennt sie den Nutzer auch bei gedämpftem Licht zuverlässig und bleibt dank lokaler Verarbeitung datenschutzfreundlich.

Eine charmante Ergänzung ist der IR-Blaster auf der Oberseite. In Zeiten, in denen immer mehr Hersteller diese Funktion streichen, ist sie ein willkommener Luxus. Mit der integrierten Smart-Remote-App lassen sich Fernseher, Klimaanlagen oder Projektoren verschiedenster Marken steuern – und das erstaunlich präzise. Für viele Nutzer ersetzt das X300 Pro damit eine ganze Handvoll Fernbedienungen.

Vibration & Haptik

Vivo hat den Vibrationsmotor spürbar verbessert. Der lineare X-Achsen-Motor erzeugt präzise, kurze Impulse statt dumpfer Vibrationen. Beim Tippen, Scrollen oder Spielen vermittelt das Gerät ein angenehm taktiles Feedback, das fast an den „Haptic Engine“-Standard von Apple heranreicht. Besonders in Kombination mit OriginOS 6, das haptische Rückmeldungen gezielt einsetzt, entsteht ein sehr direkter, fast physischer Bedienungseindruck.

Kleine, aber feine Extras

Es sind oft die unscheinbaren Kleinigkeiten, die zeigen, dass Vivo hier wirklich an die Praxis gedacht hat.
So bietet das X300 Pro beispielsweise einen internen Recorder mit Dual-Channel-Aufnahme, der gleichzeitig Mikrofon und Systemton erfassen kann. Auch Vivo Share, die hauseigene Alternative zu AirDrop, funktioniert erstaunlich zuverlässig: Dateien, Fotos oder ganze App-Pakete werden per UWB oder Wi-Fi Direct in Sekunden übertragen.

Dazu kommen Details wie ein konfigurierbarer Game Mode, der Benachrichtigungen blockiert und Systemressourcen priorisiert, sowie Smart Call Adjust, das während Telefonaten die Klangcharakteristik automatisch an Umgebungsgeräusche anpasst. Leise Umgebung: mehr Tiefe, laute Umgebung: stärkerer Fokus auf Sprache.

Das X300 Pro ist außerdem mit Hi-Fi DAC-Zertifizierung versehen, was bedeutet, dass der Digital-Analog-Wandler bei Kopfhörerbetrieb besonders rauscharm arbeitet. Musikliebhaber mit empfindlichem Gehör werden den Unterschied tatsächlich wahrnehmen.

Premium bis ins Detail

In der Summe entsteht ein Gerät, das nicht nur auf dem Papier High-End ist, sondern sich im Alltag auch so anfühlt. Die Kombination aus klarem, vollem Klang, blitzschneller Konnektivität, smarter Sensorik und sorgfältiger Detailarbeit macht das X300 Pro zu einem Gerät, das einfach „fertig gedacht“ wirkt.

Kein Feature wirkt überflüssig oder halbherzig integriert – alles hat einen praktischen Nutzen. Vivo schafft es damit, nicht nur mit technischen Daten zu beeindrucken, sondern mit spürbarer Qualität. Und das, ohne dabei in übertriebene Spielerei zu verfallen.

Fazit: Der neue König der Kamera-Phones – mit einer kleinen Krone

Das Vivo X300 Pro ist ein beeindruckendes Stück Technik. Es ist kein Gerät für Minimalisten, sondern für Enthusiasten – für Menschen, die Fotografie leben und für die ein Smartphone mehr sein darf als ein Werkzeug zum Chatten. Die Bildqualität bewegt sich auf einem Niveau, das selbst Profis staunen lässt. Das Display gehört zum Besten, was aktuell erhältlich ist, und die Leistung ist über jeden Zweifel erhaben.

Dass Vivo bei der EU-Version den Akku etwas verkleinern musste, ist schade, aber kein Beinbruch. Wer viel unterwegs ist, sollte dennoch zur Powerbank greifen.

In Summe liefert Vivo mit dem X300 Pro eines der aufregendsten Smartphones des Jahres – ein echtes Liebhabergerät, das zeigt, wie weit mobile Fotografie heute gehen kann.

Preis & Verfügbarkeit

In Österreich wird das Vivo X300 Pro ab 30. Oktober 2025 über den offiziellen Vivo-Shop erhältlich sein. Der Preis liegt bei 1.399 Euro für die Variante mit 16 GB RAM und 512 GB Speicher und beinhaltet für Vorbesteller noch ein paar Goodies on top wie eine limitierte Anzahl an Photography Kits (für die ersten 200 Vorbesteller) sowie ein 90W Ladegerät und eine erweiterte Garantie.

Ab dem 03. November wird das Gerät ebenfalls bei den Mobilfunkanbietern (u.a. A1) sowie im Fachhandel und Amazon erhältlich sein.

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Test

Vivo X300 Pro

9 Wertung

Das Vivo X300 Pro ist ein kompromissloses Kamera-Flaggschiff mit exzellenter Bildqualität, brillantem Display und starker Performance. Die EU-Version bietet etwas weniger Akku als das China-Modell, punktet aber mit Effizienz, schnellem Laden und feinem Design.

PROS

  • Herausragende Kameraqualität (Sony + ZEISS + Samsung-Setup)
  • Brillantes 120-Hz-AMOLED mit 4500 Nits
  • Extrem schnelle Performance mit Dimensity 9500
  • Hochwertige Verarbeitung, IP68/69, Premium-Design
  • 90W Schnellladen + 40W Wireless

CONS

  • EU-Akku kleiner als China-Version (5440 mAh)
  • Hoher UVP

Wertung im Überblick

  • Kamera-Wunder mit leichtem Ausdauer-Defizit 0
Tags: KameraOriginOS 6SamrtphoneTestVivoVivo X300 ProZeiss
Markus Lugert

Markus Lugert

Markus, ein Tech-Nerd aus Österreich, jagt die neuesten Gadgets und glaubt fest an die Macht guter Kamera-Action – ob auf Reisen oder bei der Arbeit. Er testet jedes noch so tolle Tech-Produkt, egal ob iPhone 20 oder Galaxy S37 Ultra Max und fragt sich: Lohnt sich der Upgrade-Hype?

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Wertung

Gesamtwertung

9
  • Kamera-Wunder mit leichtem Ausdauer-Defizit 0
Das Vivo X300 Pro ist ein kompromissloses Kamera-Flaggschiff mit exzellenter Bildqualität, brillantem Display und starker Performance. Die EU-Version bietet etwas weniger Akku als das China-Modell, punktet aber mit Effizienz, schnellem Laden und feinem Design.

PROS

  • Herausragende Kameraqualität (Sony + ZEISS + Samsung-Setup)
  • Brillantes 120-Hz-AMOLED mit 4500 Nits
  • Extrem schnelle Performance mit Dimensity 9500
  • Hochwertige Verarbeitung, IP68/69, Premium-Design
  • 90W Schnellladen + 40W Wireless

CONS

  • EU-Akku kleiner als China-Version (5440 mAh)
  • Hoher UVP

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