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Home Reviews

Vivo X Fold 5 im Test – Chinas Foldable-Geheimtipp

Vivos neuestes Foldable punktet mit edler Verarbeitung, Top-Displays und starker Kamera – und kleinen Eigenheiten

Markus Lugert von Markus Lugert
11. August 2025
in Reviews, Smartphones
Lesezeit: 6 Minuten
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Vivo hat mit dem X Fold 5 einen besonders interessanten und ambitionierten Anwärter im Premium-Foldable-Segment auf den Markt gebracht – wenn auch bislang nur in China. Das Gerät vereint neueste Foldable-Technik mit durchdachter Ausstattung und einem klaren Anspruch, ganz oben mitzuspielen. Wir haben die Import-Version über einen längeren Zeitraum ausführlich unter die Lupe genommen, alle Stärken, Schwächen und kleinen Eigenheiten beleuchtet und geschaut, ob sich der Kauf trotz einiger Hürden und Anpassungen im europäischen Alltag wirklich lohnt.

Edles Design, durchdachte Haptik und Top-Verarbeitung

Schon beim Auspacken fällt auf: Das Vivo X Fold 5 ist ein hochwertiges Stück Technik. Die Rückseite besteht aus edler Glasfaser, der Rahmen aus Aluminium, und vorn schützt Armor Glass der zweiten Generation. Die Verarbeitung ist tadellos – nichts wackelt, nichts knarzt, alles wirkt wie aus einem Guss. Zugeklappt ist das Gerät 9,2 mm dick, aufgeklappt schlanke 4,3 mm. Mit 217 Gramm gehört es zu den leichtesten Vertretern seiner Klasse. Dazu kommt eine IP58/IP59-Zertifizierung, die es gegen Staub und Wasser absichert – ein Feature, das man selbst im Premiumsegment nicht immer findet.

Kleine Alltagsmacken gibt es dennoch: Der Rahmen zieht Fingerabdrücke magisch an. Zum Glück reicht ein kurzer Wisch mit dem Mikrofasertuch, um wieder Glanz reinzubringen. Besonders angenehm: Die integrierte Magnetmechanik hält das Foldable im zugeklappten Zustand sicher zusammen, ohne zu fest zu wirken. Im aufgeklappten Zustand fällt die antireflektive Displayschutzfolie positiv auf – eine clevere Ergänzung, die Spiegelungen minimiert und das Ablesen in hellem Licht erleichtert.

Vivo X Fold 5 16/512gb bei Tradingshenzen

Zwei Displays, beide Spitzenklasse

Das Außendisplay misst 6,53 Zoll, basiert auf modernster LTPO-AMOLED-Technologie und liefert eine Bildwiederholrate von 120 Hz, unterstützt HDR10+ und Dolby Vision und erreicht beeindruckende bis zu 5.500 Nits Spitzenhelligkeit. Damit bleibt der Bildschirm auch bei direkter Sonneneinstrahlung hervorragend ablesbar. Das 21:9-Format ist nah an aktuellen Foldable-Konkurrenten wie dem Galaxy Z Fold 7 und sorgt für ein gewohntes Smartphone-Gefühl im Alltag. Egal ob beim Scrollen durch Social Media, beim Tippen längerer Nachrichten oder beim Streamen – die Darstellung wirkt gestochen scharf, farblich kräftig und selbst aus schrägen Blickwinkeln nahezu unverändert.

Innenraum-Erlebnis

Innen entfaltet sich dann das eigentliche Highlight: ein 8,03-Zoll-LTPO-AMOLED-Panel, ebenfalls mit 120 Hz, Unterstützung für eine Milliarde Farben, HDR10+ und Dolby Vision. Die maximale Helligkeit liegt bei 4.500 Nits – für ein Innendisplay dieser Größe ein Topwert. Die Anti-Reflex-Beschichtung sorgt dafür, dass Spiegelungen deutlich reduziert werden, was das Arbeiten oder Filmeschauen auch in hellen Umgebungen angenehm macht. In Kombination mit der hohen Farbtiefe und den knackigen Kontrasten ist das Panel ein Genuss für Multitasking, Gaming oder kreative Anwendungen. Beide Panels gehören aktuell ohne Frage zur absoluten Spitze im Foldable-Bereich und setzen in ihrer Preisklasse Maßstäbe in Sachen Helligkeit, Farbwiedergabe und Alltagstauglichkeit.

Leistung satt – trotz Vorjahres-Chip

Statt des brandneuen Snapdragon 8 Elite setzt Vivo auf den Snapdragon 8 Gen 3 – ein Chip aus dem Vorjahr, der aber immer noch zur absoluten High-End-Klasse gehört. In der Praxis zeigt sich keinerlei Leistungsnachteil: Apps starten blitzschnell, Animationen laufen butterweich, und auch bei aufwendigem Multitasking mit mehreren Fenstern oder bei grafikintensiven Spielen bleibt das Gerät souverän. Selbst längere Gaming-Sessions bringen das Foldable kaum ins Schwitzen. Die thermische Optimierung ist Vivo sehr gut gelungen, was auch bedeutet, dass das Gerät nicht unangenehm warm wird und die Performance konstant hoch bleibt.

Speicheroptionen und Geschwindigkeit

Beim Speicher zeigt sich Vivo ebenso großzügig: Drei Varianten stehen zur Wahl – 12 GB RAM / 256 GB Speicher, 16 GB RAM / 512 GB Speicher (unser Testgerät) und 16 GB RAM / 1 TB Speicher. Alle Versionen setzen auf den schnellen LPDDR5X-RAM und den flotten UFS-4.1-Flashspeicher, was in der Praxis bedeutet: extrem kurze Ladezeiten, schnelle App-Wechsel und eine reaktionsfreudige Oberfläche. Selbst große Dateien, etwa 4K-Videos oder umfangreiche Fotobibliotheken, werden ohne Wartezeiten geladen. Wer das Gerät produktiv nutzen möchte, profitiert vor allem von den großen Speicheroptionen, die in Kombination mit der starken CPU ein rundum flüssiges Nutzungserlebnis garantieren.

Software: OriginOS statt Funtouch – mit kleinen Haken

Die China-Version kommt mit OriginOS 5 auf Basis von Android 15. Die Oberfläche ist hochgradig anpassbar: vom Icon-Set über den sogenannten Mood Cube bis hin zu tiefen UI-Änderungen. Besonders spannend ist der Workbench-Modus: Er erlaubt es, mehrere Apps flexibel nebeneinander anzuordnen, was den Workflow deutlich verbessert – vor allem für Multitasker.

Google-Dienste lassen sich einfach nachrüsten. Händler wie Trading Shenzhen liefern das Gerät meist schon mit Play Store aus. Auch Google Pay, Android Auto und Push-Benachrichtigungen funktionieren nach kurzer Einrichtung reibungslos. Einschränkungen gibt es bei der Google Location History und bei KI-Features wie „Circle to Search“, die nur mit Zusatzapps und Umwegen integriert werden können.

Ein praktisches Extra ist der seitliche Quick-Toggle-Button: Langer Druck wechselt zwischen Klingel- und Vibrationsmodus, Doppelklick aktiviert die Taschenlampe – sogar bei ausgeschaltetem Display. Das klingt unspektakulär, ist im Alltag aber extrem nützlich.

Kamera: Triple-50-Megapixel-Power

Die Hauptkamera besteht aus drei gleichwertigen 50-Megapixel-Sensoren:

  • Hauptkamera mit optischer Bildstabilisierung (OIS)
  • Ultraweitwinkel für Landschaften und Architektur
  • Periskop-Teleobjektiv mit 3x optischem Zoom für entfernte Motive

Foto- und Videoqualität im Detail

Die Fotoqualität liegt durchweg auf Top-Flaggschiff-Niveau: Aufnahmen sind detailreich, mit kräftigen, aber nicht übertriebenen Farben. Vivo ist bekannt für seine ausgefeilte Bildverarbeitung, und die Zusammenarbeit mit Zeiss zeigt sich in einer präzisen Farbtreue, einem hohen Dynamikumfang und einer beeindruckenden Schärfe. Selbst bei schwierigen Lichtverhältnissen gelingen dank OIS und intelligenter HDR-Verarbeitung stimmige Ergebnisse. Bei Tageslicht wirken Texturen und feine Strukturen besonders klar, während Nachtaufnahmen durch gute Rauschunterdrückung überzeugen.

Videos können in bis zu 8K bei 30 fps aufgenommen werden, und auch 4K-Aufnahmen beeindrucken mit stabiler Bildführung, sauberer Belichtung und ausgewogenem Kontrast. Die Autofokus-Leistung ist schnell und zielsicher, was sowohl bei bewegten Motiven als auch bei Close-ups von Vorteil ist.

Selfie-Kameras – Licht und Schatten

Einziger wirklicher Ausreißer im Kameragesamtpaket sind die Selfie-Kameras: Sie liefern maximal 1080p bei 30 fps, was für Videotelefonate völlig ausreicht, für hochwertiges Vlogging jedoch zu wenig ist. Die Farbwiedergabe ist solide, allerdings fehlt es an der knackigen Schärfe und Detailtiefe der Hauptkameras. Zum Glück lässt sich dank des flexiblen Foldable-Designs die Hauptkamera auch für Selfies nutzen – ein klarer Pluspunkt, der die Schwächen der Frontkameras im Alltag weitgehend kompensiert.

Akku: Laufzeit-Champion

Mit einer üppigen Kapazität von 6.000 mAh erreicht das Vivo X Fold 5 im Test beeindruckende 8,5 bis 9,5 Stunden Display-on-Time – Werte, die im Foldable-Segment nur selten erreicht werden. Im Alltag bedeutet das, dass man je nach Nutzungsprofil bequem anderthalb bis zwei Tage ohne Steckdose auskommt, selbst wenn man das große Innendisplay regelmäßig nutzt. Wer eher sparsam mit der Helligkeit umgeht oder überwiegend das Außendisplay verwendet, kann sogar noch ein paar zusätzliche Stunden herausholen.

Auch beim Laden zeigt sich das Gerät flexibel: Mit 80 Watt kabelgebundenem Fast-Charging ist der Akku im Test in rund 45 Minuten von 0 auf 100 % gefüllt, während die 40-Watt-Wireless-Ladefunktion immer noch erfreulich flott arbeitet – perfekt, um zwischendurch schnell Energie nachzutanken. Vivo legt zudem ein passendes Netzteil bei, sodass man nicht erst Zubehör nachkaufen muss.

Fazit: Fast perfekt – wenn man mit den Eigenheiten leben kann

Das Vivo X Fold 5 ist ein starkes Gesamtpaket: Edle Verarbeitung, grandiose Displays, flüssige Performance, überragende Akkulaufzeit und eine der besten Kameras im Foldable-Bereich. Die wenigen Schwächen – mittelmäßige Lautsprecher, schwache Selfie-Videos, Vorjahres-SoC und kleine Software-Einschränkungen – sind für viele Nutzer verschmerzbar.

Wer mit den Besonderheiten eines China-Imports klarkommt, erhält hier ein Premium-Foldable, das in einigen Disziplinen sogar die großen Namen übertrifft. Preislich lohnt es sich, noch ein paar Wochen auf mögliche Rabatte zu warten – dann könnte das X Fold 5 endgültig vom Geheimtipp zum Pflichtkandidaten für Foldable-Fans werden.

Über Trading Shenzhen kostet das X Fold 5 aktuell:

  • 256 GB: ca. 1.027 Euro
  • 512 GB: ca. 1.297 Euro
  • 1 TB: ca. 1.397 Euro

Für einen China-Import mit einem Jahr Garantie ist das kein Schnäppchen, aber gemessen an Ausstattung und Leistung konkurrenzfähig. Ob und wann eine globale Version nach Europa kommt, ist unklar – und selbst dann ist nicht sicher, ob Vivo den hiesigen Markt überhaupt bedient.

Unser Video-Review:

mehr zu Vivo & Co

Test

Vivo X Fold 5

8 Wertung

Edles, leistungsstarkes Foldable mit Top-Displays und starker Kamera, kleinen Software-Hürden und wenigen Schwächen – ein Geheimtipp für Mutige, dessen Stärken die kleinen Eigenheiten eines China-Imports klar überwiegen.

PROS

  • Erstklassige Verarbeitung und Haptik
  • Spitzenklasse-Displays innen und außen
  • Sehr gute Hauptkamera mit Zeiss-Optimierung
  • Lange Akkulaufzeit, schnelles Laden

CONS

  • Mittelmäßige Lautsprecher
  • Schwache Selfie-Videoqualität
  • "Nur" der Vorjahres-Prozessor statt SD 8 Elite
  • Kleine Software-Einschränkungen

Wertung im Überblick

  • Das Vivo X Fold 5 ist ein fast perfektes Foldable mit nur kleinen Eigenheiten im Alltag. 0
Tags: FoldableSmartphoneTestVivoVivo X Fold 5
Markus Lugert

Markus Lugert

Markus, ein Tech-Nerd aus Österreich, jagt die neuesten Gadgets und glaubt fest an die Macht guter Kamera-Action – ob auf Reisen oder bei der Arbeit. Er testet jedes noch so tolle Tech-Produkt, egal ob iPhone 20 oder Galaxy S37 Ultra Max und fragt sich: Lohnt sich der Upgrade-Hype?

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Wertung

Gesamtwertung

8
  • Das Vivo X Fold 5 ist ein fast perfektes Foldable mit nur kleinen Eigenheiten im Alltag. 0
Edles, leistungsstarkes Foldable mit Top-Displays und starker Kamera, kleinen Software-Hürden und wenigen Schwächen – ein Geheimtipp für Mutige, dessen Stärken die kleinen Eigenheiten eines China-Imports klar überwiegen.

PROS

  • Erstklassige Verarbeitung und Haptik
  • Spitzenklasse-Displays innen und außen
  • Sehr gute Hauptkamera mit Zeiss-Optimierung
  • Lange Akkulaufzeit, schnelles Laden

CONS

  • Mittelmäßige Lautsprecher
  • Schwache Selfie-Videoqualität
  • "Nur" der Vorjahres-Prozessor statt SD 8 Elite
  • Kleine Software-Einschränkungen

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