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Home Reviews Kamera

Sony FX2 im Test – Zwischen Cine-Line und Hybridkamera

Starke Cine-Funktionen, knifflige Positionierung – was die neue Cinema-Kamera von Sony wirklich kann.

Markus Lugert von Markus Lugert
20. August 2025
in Kamera, Reviews
Lesezeit: 7 Minuten
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Die neue Sony FX2 hat in der Filmszene für einiges an Gesprächsstoff gesorgt. Denn auf den ersten Blick wirkt sie wie ein Hybrid aus bekannten Bausteinen: Der 33-Megapixel-Vollformatsensor der A7 IV, kombiniert mit dem robusten FX3-Body, dazu ein brandneuer, kippbarer Sucher. Sony positioniert die Kamera innerhalb der Cinema Line – und doch ist sie auch als Fotoapparat ernst zu nehmen.

Transparenzhinweis: Die Sony FX2 wurde uns, inklusive zusätzlichen Objektiven, für den Testzeitraum von Sony DACH zur Verfügung gestellt. Alle Erfahrungen und Meinungen sind unbeeinflusst und es gab keine inhaltlichen Vorgaben.

Sensor, Bildqualität und Video-Features

Im Kern steckt in der FX2 derselbe 33-MP-Sensor, den man aus der A7 IV kennt. Das bedeutet: 4K bis 30p ohne Crop im Vollformat, 4K 50/60p im APS-C-Crop und Full-HD mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde. Im Super35-Modus lassen sich bis zu 60 fps in 4K realisieren, heruntergesampelt von rund 4,8K – was für eine sehr gute Detailauflösung sorgt. In der Praxis bedeutet das: Wer Interviews, Dokumentationen oder szenische Arbeiten dreht, erhält ein sehr sauberes Bild mit hoher Schärfe, das sich auch für anspruchsvolle Produktionen eignet. Bei Slow-Motion-Aufnahmen zeigt sich, dass die FX2 vor allem im Full-HD-Modus ihr volles Potenzial entfaltet und durch die hohe Datenrate auch in der Nachbearbeitung viel Spielraum bietet.

Sony hat die Dual-Base-ISO etwas angepasst: Statt 800/3200 wie bei der A7 IV liegt die FX2 nun bei ISO 800 und 4000. Im Lowlight macht sie damit eine ordentliche Figur, wenngleich die FX3 hier dank schnellerem Sensor-Readout und höherem zweiten ISO-Bereich (12.800) noch einen Tick besser abschneidet. Rolling Shutter bleibt mit rund 26 ms allerdings eine Schwachstelle – schnelle Schwenks oder Sportaufnahmen sind nicht ihre Paradedisziplin. Wer viel mit bewegter Kamera arbeitet, muss also genauer planen oder den Look bewusst in Kauf nehmen.

Dynamikumfang und Bildcharakter

Die Bildqualität überzeugt: natürliche Farben, guter Dynamikumfang (bis zu 14,5 Stops messbar) und ein insgesamt filmischer Look, da Sony die Rauschunterdrückung etwas zurückgenommen hat. Das Ergebnis: weniger geglättete Flächen, dafür schärfere Details – ein Pluspunkt für die Postproduktion. Gerade Coloristen profitieren davon, dass das Material etwas „offener“ kommt und man dadurch feiner an den Kontrasten arbeiten kann. Auch bei Hauttönen macht sich das bezahlt: Gesichter wirken weniger plastikartig und behalten mehr Textur. Wer schon mit Venice- oder FX6-Footage gearbeitet hat, wird den vergleichsweise ähnlichen Grundcharakter schätzen.

Formate und Codecs entsprechen weitgehend der FX3: interne Aufzeichnung in 4:2:2 10 Bit, Long-GOP und All-Intra. RAW geht nur extern via HDMI – und das ausschließlich im Super35-Modus. Fehlen tun nach wie vor Profi-Tools wie Waveform oder interne ProRes-Optionen, die bei Mitbewerbern wie Panasonic oder Blackmagic mittlerweile Standard sind. Wer sich bereits an die umfangreichen Belichtungshilfen von Konkurrenzmodellen gewöhnt hat, wird sie hier vermissen. In der Praxis bedeutet das: Wer sich für die FX2 entscheidet, muss mehr Verantwortung auf externe Monitore oder Recorder auslagern.

Auch bei den Farbprofilen bietet die FX2 Altbekanntes: S-Log3, Cine EI, Cine EI Quick und Flexible ISO. Zusätzlich gibt es zwei neue Creative Looks (FL2 und FL3) sowie die Möglichkeit, eigene LUTs zu importieren und direkt ins Material einzubrennen. Gerade für schnelle Workflows ein hilfreiches Feature. Die Farbwiedergabe ist typisch Sony: neutral, mit Tendenz zu Magenta, was sich aber in der Postproduktion sehr flexibel korrigieren lässt. Wer unterschiedliche Sony-Kameras im Set einsetzt, kann die FX2 also relativ problemlos in bestehende Workflows integrieren.

Body, Handling und der neue Sucher

Optisch erinnert die FX2 stark an die FX3, bringt aber einige willkommene Neuerungen mit. Auffälligstes Detail: der neue kippbare elektronische Sucher mit 3,68 Mio. Bildpunkten. Anders als bei klassischen Alphas lässt er sich nach oben klappen – ein Vorteil für Video-Shooter, die nicht immer auf Augenhöhe drehen. Das Sucherbild ist solide, wenn auch nicht ganz auf dem Niveau der A7S III. In der Praxis erleichtert der Sucher auch Outdoor-Situationen bei hellem Sonnenlicht, wo das Display schnell an seine Grenzen stößt.

Die Kamera ist insgesamt etwas dicker, aber 40 Gramm leichter als die FX3. Der Griff wurde ergonomischer gestaltet, die Tastenbelegung leicht angepasst. Neu ist ein Home-Button, der die wichtigsten Aufnahmeparameter in einer Art „Big Six“-Menü einblendet – ein Feature, das man sonst von den größeren Cine-Cams wie der FX6 kennt. Das sorgt für deutlich schnellere Bedienbarkeit, besonders bei hektischen Drehsituationen.

Auf der Unterseite sitzen jetzt zwei 1/4-Zoll-Gewinde – endlich Schluss mit verdrehten Stativplatten. Der HDMI-Ausgang ist in voller Größe (Typ A), die Kopfhörer- und Mikrofonbuchsen sind nach unten gewandert und nicht mehr abgedeckt. Praktisch, aber vielleicht auch anfälliger für Staub und Schmutz. In der Praxis kann das bedeuten, dass man häufiger reinigen oder vorsichtiger hantieren muss.

Das LCD-Display ist dagegen eine verpasste Chance: Es bleibt bei einem einfachen Flip-Screen, keine hochauflösende Version wie bei der A7R V oder ein flexibler Mechanismus. Für eine Kamera in dieser Preisklasse etwas enttäuschend. Viele Nutzer hätten sich hier ein modernes, vielseitiges Display gewünscht, das auch bei angebautem Zubehör nicht verdeckt wird. Wer beispielsweise mit Funkstrecken, Monitoren oder Mikrofonen arbeitet, stößt schnell an Grenzen.

Stärken im Autofokus und bei der Stabilisierung

Dank AI-Prozessor erkennt die FX2 Menschen, Tiere, Fahrzeuge und mehr. Der Autofokus arbeitet präzise und zuverlässig, inklusive automatischem Motivwechsel. Laut Sony rund 30 % besser als beim Vorgänger FX3. Für Vlogger oder Run-and-Gun-Shooter ist das ein echter Mehrwert. In der Praxis bedeutet das: Gesichter werden auch dann sauber nachgeführt, wenn sie sich kurz abwenden, und selbst schnelle Bewegungen oder verdeckte Szenen bringen das Tracking kaum aus der Ruhe. Auch exotischere Motive wie Züge oder Flugzeuge lassen sich verlässlich verfolgen, was die Kamera für Reportagen oder Naturaufnahmen besonders interessant macht.

Bei der Bildstabilisierung stehen 5-Achsen-IBIS, Active Mode und der neue Dynamic Active Mode zur Verfügung, der besonders fürs Gehen und Laufen entwickelt wurde. Allerdings geht das mit deutlichem Crop einher. Alternativ lässt sich wie gewohnt das Gyro-Data-Feature nutzen, um Material nachträglich in Sonys Catalyst-Software zu stabilisieren. Wer Wert auf butterweiche Kamerafahrten legt, wird zwar weiterhin oft zu einem Gimbal greifen, doch für spontane Szenen unterwegs reicht die interne Stabilisierung meist völlig aus und spart so zusätzliches Gepäck. Interessant ist zudem, dass man das Gyro-Feature auch kreativ einsetzen kann, etwa um bewusst leichte Wackler im Bild zu belassen und damit mehr Dynamik zu erzeugen.

Foto-Modus – mehr als nur Beigabe

Obwohl die FX-Serie klar auf Video zielt, ist die FX2 auch als Fotokamera ernstzunehmen. Sie besitzt einen mechanischen Verschluss, kann bis zu 10 Bilder pro Sekunde schießen und profitiert vom neuen Sucher. Besonders spannend: der S-Log-Still-Modus. Damit lassen sich Fotos im Log-Profil aufnehmen – etwa für Location-Scouting oder für Farb-Workflows, die später mit Cine-Kameras wie der Venice abgeglichen werden können.

Eine clevere Ergänzung ist die Möglichkeit, während einer Videoaufnahme mit einem Tastendruck Standbilder direkt als JPEGs abzuspeichern. Damit lassen sich schnell Referenzshots oder Social-Media-Inhalte erzeugen, ohne den Drehfluss zu unterbrechen. Für hybride Crews oder Content-Produzenten ein echtes Praxis-Feature. Besonders bei Produktionen, die parallel Social Clips und Foto-Content für Marketing brauchen, spart das wertvolle Zeit.

Darüber hinaus ist die FX2 im Fotobereich durchaus konkurrenzfähig: Die JPEGs sind scharf, detailreich und profitieren von Sonys bewährtem Farbrezept, das bei Hauttönen sehr angenehm wirkt. RAW-Dateien bieten viel Spielraum für Nachbearbeitung, und wer schon mit Alpha-Kameras gearbeitet hat, wird sich schnell zurechtfinden. Besonders Event-Fotografen oder Content-Produzenten, die nahtlos zwischen Clips und Fotos wechseln müssen, erhalten hier ein Werkzeug, das beide Welten vereint.

Auch die Geschwindigkeit ist nicht zu unterschätzen: Mit 10 Bildern pro Sekunde in voller Auflösung lassen sich auch Action-Szenen zuverlässig einfangen, wenngleich Sport- oder Wildlife-Profis eher zu einer Alpha 9-Serie greifen werden. Dennoch ist es beeindruckend, wie nahe die FX2 im Fotoalltag an eine klassische Alpha heranrückt. Der neue Sucher hilft dabei enorm, da er mehr Überblick erlaubt und auch für längere Fotosessions angenehm bleibt. Wer längere Zeit in der Fotografie unterwegs ist, wird zudem die verbesserten Akkulaufzeiten schätzen, da die Kamera auch bei Mischbetrieb erstaunlich effizient bleibt.

Praxis & Konkurrenz

In der Praxis zeigt sich die FX2 als vielseitige Hybrid-Cam: robust, flexibel, zuverlässig und mit Sonys gewohnter Menülogik. Überhitzungsprobleme, wie sie bei der A7 IV vorkamen, gibt es dank aktivem Kühlsystem nicht. Selbst bei längeren Drehs oder beim gleichzeitigen Streamen und internen Aufnehmen blieb die Kamera stabil und kühl. Bei mehrtägigen Produktionen erwies sich das aktive Kühlsystem als still genug, um Tonaufnahmen nicht zu stören – ein klarer Vorteil gegenüber manchen spiegellosen Systemkameras.

Der Preis liegt bei ca. 3.200 Euro (Body), mit XLR-Handle bei rund 3.700 Euro. Damit ist sie teurer als die A7 IV, aber nur knapp unter der FX3, die in Sachen Video-Funktionen (4K120, schnelleres Readout) schlicht mehr bietet. Und im Konkurrenzumfeld stehen Kameras wie die Panasonic S1 II oder die Canon C70 mit teilweise deutlich besseren Specs in ähnlichen Preisregionen. Gerade die C70 punktet zudem mit eingebauten ND-Filtern, ein Feature, das bei der FX2 fehlt und in der Praxis oft vermisst wird.

Besonders Panasonic bietet mit der S1 II eine ganze Reihe an Funktionen, die man bei Sony in dieser Klasse vermisst: Open Gate, internes ProRes, False Color oder Waveform-Monitoring. Nikon wiederum punktet mit der Z6 III durch internes RAW und attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis. Sony dagegen setzt auf den Vorteil seines großen Objektiv-Ökosystems, die starke Autofokus-Performance und den Wiedererkennungswert innerhalb der Branche. Wer bereits tief im Sony-System steckt, wird den Wechsel zur FX2 leichter rechtfertigen können. Neueinsteiger werden vielleicht eher bei Konkurrenz ihr Glück finden.

Fazit – gute Kamera, schwierige Positionierung

Die Sony FX2 ist technisch gesehen eine A7 IV in Cine-Verpackung, ergänzt um moderne Features wie den AI-Autofokus, ein besseres Kühlkonzept und den flexiblen Sucher. Sie liefert exzellente Bilder, ist stabil, angenehm zu bedienen und in vielen Szenarien zuverlässiger als die A7 IV.

Aber: Für reinen Videoeinsatz bietet die FX3 mehr Leistung, für Foto/Hybrid ist die A7 IV günstiger – und Mitbewerber wie Panasonic liefern teils deutlich mehr fürs Geld. Am Ende hängt es davon ab, ob man genau das FX-Body-Design und den Sucher haben will. Wer das sucht, bekommt mit der FX2 eine tolle Kamera. Wer nur die Bildqualität braucht, findet günstigere Alternativen.

Unterm Strich lässt sich sagen: Die FX2 ist eine gelungene Kamera, die viele Stärken vereint, aber durch ihre Preisgestaltung in eine etwas schwierige Nische rutscht. Wer bereit ist, für das FX-Design und die zusätzlichen Funktionen mehr zu zahlen, wird belohnt. Wer hingegen nur nach maximalem Funktionsumfang pro Euro sucht, könnte sich bei der Konkurrenz besser aufgehoben fühlen.

mehr zu Sony & Co

Test

Sony FX2 Cinema Line

8 Wertung

Die Sony FX2 bietet hervorragende Bildqualität, starken Autofokus und sinnvolle Detailverbesserungen. Dennoch wirkt ihre Positionierung zwischen A7 IV und FX3 etwas unglücklich, da die Konkurrenz teils mehr fürs Geld bietet.

PROS

  • Exzellente Bildqualität und Dynamikumfang
  • Zuverlässiger AI-Autofokus
  • Effektives Kühlsystem gegen Überhitzung
  • Neuer, flexibler Sucher
  • Gute Hybrid-Fähigkeiten (Foto & Video)

CONS

  • Preislich unglücklich zwischen A7 IV und FX3
  • Rolling-Shutter bleibt Problem
  • Kein internes ProRes, keine Waveform/False Color
  • LC-Display nur "Standardqualität"

Wertung im Überblick

  • Eine starke Hybrid-Cam mit cleveren Details, deren größter Gegner ihr Preis ist. 0
Tags: A7IVCinemaCreatorFX3HybridKameraSony FX2Vollformat
Markus Lugert

Markus Lugert

Markus, ein Tech-Nerd aus Österreich, jagt die neuesten Gadgets und glaubt fest an die Macht guter Kamera-Action – ob auf Reisen oder bei der Arbeit. Er testet jedes noch so tolle Tech-Produkt, egal ob iPhone 20 oder Galaxy S37 Ultra Max und fragt sich: Lohnt sich der Upgrade-Hype?

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Wertung

Gesamtwertung

8
  • Eine starke Hybrid-Cam mit cleveren Details, deren größter Gegner ihr Preis ist. 0
Die Sony FX2 bietet hervorragende Bildqualität, starken Autofokus und sinnvolle Detailverbesserungen. Dennoch wirkt ihre Positionierung zwischen A7 IV und FX3 etwas unglücklich, da die Konkurrenz teils mehr fürs Geld bietet.

PROS

  • Exzellente Bildqualität und Dynamikumfang
  • Zuverlässiger AI-Autofokus
  • Effektives Kühlsystem gegen Überhitzung
  • Neuer, flexibler Sucher
  • Gute Hybrid-Fähigkeiten (Foto & Video)

CONS

  • Preislich unglücklich zwischen A7 IV und FX3
  • Rolling-Shutter bleibt Problem
  • Kein internes ProRes, keine Waveform/False Color
  • LC-Display nur "Standardqualität"

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