presse@more-magazine.com
MORE Magazine
  • News
  • Previews
  • Reviews
    • Smartphones
    • Tech
    • Smart Home
    • Games
    • Kamera
    • E-Mobility
  • Entertainment
  • Spezial
  • Forum
  • Über uns
    • Team
YouTube
No Result
View All Result
MORE Magazine
  • News
  • Previews
  • Reviews
    • Smartphones
    • Tech
    • Smart Home
    • Games
    • Kamera
    • E-Mobility
  • Entertainment
  • Spezial
  • Forum
  • Über uns
    • Team
No Result
View All Result
MORE Magazine
No Result
View All Result
Home Reviews

Motorola Edge 60 im Test – Alltagstalent mit Schönheitsfehlern

Tolles Display, starker Akku, schickes Design – doch der Teufel steckt im Detail. Warum das Motorola Edge 60 trotzdem einen zweiten Blick wert ist.

Markus Lugert von Markus Lugert
21. Juli 2025
in Reviews, Smartphones
Lesezeit: 8 Minuten
0
0
auf X teilenauf Threads teilen

Ein neues Jahr, ein neues Edge Lineup und Motorola würfelt die Geräte wieder einmal ordentlich durch. Als mittleres Modell der Serie will das Edge 60 den Spagat zwischen dem Edge 60 Fusion und Edge 60 Pro schlagen. Warum das über weite Strecken gelingt, dabei aber inkonsequente Entscheidungen das volle Potenzial hemmen, erfahrt ihr in unserem Test!

Design & Haptik: Quadratisch, kurvig, gut

Der erste Eindruck passt, das Gerät liegt gut in der Hand, wirkt hochwertig, und die Pantone-Farbgebung verleiht ihm das gewisse Etwas. Motorola setzt auf ein „Quad Curved“-Design – also abgerundete Kanten auf allen vier Seiten. In Kombination mit der schmalen Bauform (7,9 mm) und einem Gewicht von 181 g liegt das Edge 60 wirklich hervorragend in der Hand. Die Rückseite besteht aus Silikon-Polymer, der Rahmen aus Kunststoff – klingt billig, fühlt sich aber keineswegs so an. Nichts wackelt, nichts knarzt. Die Verarbeitung stimmt. Selbst die Tasten sitzen fest und haben einen angenehmen Druckpunkt. Diese solide Verarbeitung ist gerade in der Mittelklasse keinesfalls selbstverständlich und spricht für Motorolas Feingefühl in puncto Alltagsqualität.

Optisches Highlight: Die Farbvarianten, insbesondere das kräftige Grün im Pantone-Stil, das auffällt, ohne zu nerven. Motorola hat sich in den letzten Jahren einen Namen mit mutigen und geschmackvollen Farbauswahlen gemacht – und bleibt dieser Linie treu. Die griffige Rückseite mit ihrer leicht strukturierten Oberfläche sorgt nicht nur für eine angenehme Haptik, sondern verleiht dem Smartphone auch ein edles Finish, das man sonst eher aus höheren Preisklassen kennt. Das Edge 60 fühlt sich dadurch durchweg wie ein durchdachtes Produkt an – nichts wirkt improvisiert oder halbgar.

Auch beim Thema Robustheit kann sich das Edge 60 sehen lassen: Wasser- und Staubschutz nach IP69 gibt’s obendrauf – da kann’s auch mal nass werden, ohne dass man gleich nervös werden muss. Der Quad-Curved-Look ist nicht nur Show, sondern hilft auch, das Gerät schlanker wirken zu lassen. Gerade für kleinere Hände ein echter Vorteil. Wer Wert auf Design und Haptik legt, wird hier definitiv glücklich.

Display: Fast Flaggschiff-Niveau – mit Makel

Das 6,67 Zoll große POLED-Panel mit 120 Hz und HDR10+ ist schlichtweg top. 446 PPI, knackige Farben, hohe Blickwinkelstabilität, bis zu 4500 Nits Helligkeit – das reicht auch für Sonnenlicht-Sessions auf der Parkbank. Ob Netflix, Social Media oder Fotobearbeitung: Das Display lässt Inhalte lebendig wirken und überzeugt mit exzellenter Kalibrierung. Farben sind satt, Schwarz ist tief, und Weißtöne wirken angenehm neutral. Wer sich in Bildbearbeitung oder mobilem Streaming austoben will, ist hier genau richtig.

Die Touch-Abtastrate liegt bei 360 Hz, was vor allem bei schnellen Eingaben und Gaming für ein angenehm reaktionsschnelles Erlebnis sorgt. Auch bei der Blickwinkelstabilität spielt das Edge 60 ganz oben mit – selbst flache Betrachtungswinkel führen kaum zu Farbverfälschungen.

Was fehlt? Ein Always-On-Display. Das mag Geschmackssache sein, wirkt aber inkonsequent – besonders, wenn günstigere Modelle wie das Edge 50 Neo eines besitzen. Noch ärgerlicher: Die indische Variante des Edge 60 Pro bietet es, die globale Version nicht. Unnötiges Versionswirrwarr, das für Verwirrung sorgt. Gerade in dieser Preisklasse erwartet man ein konsistentes Feature-Set über Märkte hinweg.

Auch spannend: Die PWM-Dimming-Frequenz liegt bei 720 Hz, was für flimmerfreies Sehen sorgt – ideal für empfindliche Augen oder längere Sessions im Dunkeln. Trotz fehlendem LTPO ist die Bildwiederholrate angenehm adaptiv – sie springt je nach Anwendung zwischen 60 und 120 Hz. Nur: Warum Motorola hier nicht das volle Potenzial seines Panels ausschöpft, bleibt offen. Ein echter Always-On-Modus oder dynamischere Regelung hätte das Display-Erlebnis perfektionieren können.

Performance: Alltag ja – Anspruch nein

Herzstück ist der MediaTek Dimensity 7300 – bekannt aus dem Edge 50 Neo und Edge 60 Fusion. Der SoC ist im Alltag okay: Surfen, Social Media, Messenger laufen meist flüssig. Doch Multitasking oder Kamera starten? Ruckler. Denkpausen. Teils mehrere Sekunden Verzögerung beim Fotobearbeiten – das bremst den Flow und wirkt im Jahr 2025 einfach nicht mehr zeitgemäß. Gerade im Zusammenspiel mit dem ansonsten so flotten System fühlt sich das wie ein Rückschritt an.

Noch deutlicher wird das bei Multitasking: Wer beispielsweise zwischen YouTube, Chrome, Kamera und Galerie hin- und herwechselt, merkt schnell, wie das System in die Knie geht. Auch der App-Start ist stellenweise träge – vor allem bei ressourcenintensiven Anwendungen. Der Wechsel zwischen Apps kann mitunter bis zu zwei Sekunden Verzögerung bringen. Für Poweruser ist das eine echte Geduldsprobe.

Beim Scrollen durch umfangreiche Websites oder beim gleichzeitigen Abspielen von Musik merkt man die Grenzen des Prozessors. Auch Foto- oder Videobearbeitung in Drittanbieter-Apps sorgt für Wartezeiten. Gerade wer viel fotografiert, wird sich über die Verarbeitungsverzögerung ärgern. Selbst bei Serienaufnahmen oder HDR-Fotos braucht das Gerät oft merklich lang zum Abspeichern und Nachbearbeiten.

Für Casual User reicht’s. WhatsApp, Instagram, YouTube und leichte Spiele laufen. Doch ambitionierte Nutzer oder mobile Kreative schauen sich besser woanders um. Hier fehlt es schlicht an Leistungsreserven.

Immerhin: Das Edge 60 bleibt erfreulich kühl. Selbst bei Videos, Benchmarks oder Kameraeinsatz wird es nie unangenehm warm. Die Kühlung funktioniert also zuverlässig und sorgt dafür, dass es auch bei höheren Umgebungstemperaturen nicht drosselt. Gerade im Sommer oder bei Nutzung unter direkter Sonneneinstrahlung bleibt das Gerät angenehm in der Hand. Die Hitzeverteilung ist gleichmäßig und sorgt für ein durchgehend stabiles Nutzungsgefühl.

Lautsprecher & Vibration: Solide, aber unspektakulär

Stereo-Speaker – einer unten, einer in der Hörmuschel – liefern klaren, aber eher leisen Sound. Bässe gehen unter, Höhen dominieren. Für YouTube und TikTok reicht’s, Musikliebhaber greifen zu Kopfhörern. Auch bei Games fehlt der Druck, vor allem in Actionszenen.

Die Vibrationsmotorik ist okay, punktuell, aber etwas schwammig. Auch hier: Mittelklasse, nicht mehr, nicht weniger. Texteingaben sind präzise möglich, aber wer High-End-Taptic gewohnt ist, wird den Unterschied sofort bemerken.

Kamera: Vielseitiges Setup mit Licht und Schatten

Dreifach-Setup: 50 MP Hauptsensor, 50 MP Ultraweitwinkel, 10 MP Tele mit 3x optischem Zoom. Die Ergebnisse überzeugen mit kräftigen Farben und guter Schärfe – auch bei der Frontkamera (ebenfalls 50 MP). Selbst Makroaufnahmen gelingen erstaunlich gut und wirken keineswegs wie ein billiges Gimmick, sondern liefern im Nahbereich überraschend detaillierte Ergebnisse. Besonders die Farbabstimmung gefällt: Natürlich, aber mit einem Hauch Sättigung, der die Bilder lebendig wirken lässt. Motorola setzt hier auf eine PANTONE-validierte Farbdarstellung – ein nettes Extra für alle, die viel Wert auf Farbtreue legen.

Auch das Ultraweitwinkel kann sich sehen lassen: Kaum Verzerrung an den Rändern, solide Dynamik, und brauchbar selbst bei schlechteren Lichtverhältnissen. Der Telezoom arbeitet zuverlässig bis etwa zur 10-fachen Vergrößerung. Darüber hinaus nimmt die Qualität deutlich ab, wie bei den meisten Smartphones – immerhin: bis 30x ist technisch möglich. Wer oft Landschaften oder architektonische Motive fotografiert, bekommt mit dem Edge 60 ein flexibles Werkzeug an die Hand.

Videos sind bis 4K30 möglich – ebenfalls mit ordentlicher Qualität. Die Stabilisierung funktioniert erstaunlich gut und sorgt für ruhige Aufnahmen auch im Gehen. Kleine Ruckler in der Galerie sind dem schwachen Prozessor geschuldet, nicht der Aufnahme selbst. Besonders für Vlogs oder Videoanrufe liefert die Frontkamera richtig gute Ergebnisse. Die Audioqualität der Mikrofone ist brauchbar – nicht Studioqualität, aber für spontane Clips oder Calls mehr als ausreichend.

Insgesamt liefert Motorola hier viel fürs Geld. Das Kameraerlebnis ist in dieser Preisklasse deutlich über dem Durchschnitt. Nur bei Low-Light-Situationen zeigt sich, dass es eben doch „nur“ Mittelklasse ist. Bilder werden weicher, die Dynamik nimmt ab, und Rauschen tritt stärker auf. Aber auch hier: Wer kein Pixel-Peeper ist, bekommt solide Ergebnisse. Für ein Gerät unter 400 Euro ist das Kamerapaket wirklich stark – sowohl in Sachen Vielseitigkeit als auch in puncto Alltagsqualität.

Software & Updates: Gelungene UX, aber Update-Drama

Die hauseigene Hello UI auf Basis von Android 15 bleibt erfreulich clean. Nahe am Stock Android, gespickt mit sinnvollen Features wie Gestensteuerung (z. B. Taschenlampe per „Shake“) oder Schnellzugriffen per Seitenleiste. Auch die App-Anpassungen sind intuitiv und angenehm minimalistisch. Nutzer können Homescreens nach ihren Wünschen gestalten, Schriftarten wechseln und Farbthemen anpassen – alles ohne das System zu überladen.

Die Benutzeroberfläche punktet mit Stabilität, logischer Struktur und dezentem Design. Besonders angenehm ist, dass Motorola kaum Bloatware vorinstalliert. Wer ein aufgeräumtes System liebt, das sich dennoch flexibel erweitern lässt, ist hier genau richtig. Viele Android-typische Komfortfunktionen, wie z. B. geteilte Bildschirme oder ein Einhandmodus, sind ebenfalls an Bord.

Ein nettes Extra: Moto AI – eine smarte Hilfe, die Infos aus Copilot, Gemini und Co. bündelt. Funktioniert gut, wenngleich nur auf Englisch, Spanisch oder Portugiesisch. Eine deutsche Version soll folgen. In der Praxis ist Moto AI noch Beta, aber schon heute hilfreich in Alltagssituationen. Die Aktivierung erfolgt über einen Doppeltipp auf die Geräterückseite oder via Power-Button-Doppelklick. Antworten kommen meist flott, manchmal dauert die Aggregation durch die verschiedenen Dienste aber ein paar Sekunden. Insgesamt ist Moto AI ein spannender Ansatz, der in Zukunft noch viel Potenzial hat – besonders, wenn deutsche Sprachunterstützung und weitere Kontexte hinzukommen.

Der große Haken: Motorola hat seine Update-Strategie verschlechtert. Statt 5 Jahren OS-Updates wie beim Edge 50 Neo gibt’s nur noch 3 Jahre Android-Updates und 4 Jahre Sicherheits-Patches – und das auch noch unzuverlässig. Mitte Juli war das Testgerät auf Stand Mai. Das geht besser – und wirkt nicht gerade vertrauensbildend. Gerade für sicherheitsbewusste Nutzer ist das ein echter Minuspunkt. Hinzu kommt eine gewisse Intransparenz: Updates erscheinen mal monatlich, mal im 2- oder gar 3-Monats-Rhythmus. Für Nutzer, die ihr Smartphone länger als zwei Jahre behalten wollen, ist das ein dicker Wermutstropfen. Schade, denn softwareseitig hätte Motorola hier richtig abliefern können.

Akku & Laden: Marathon statt Sprint

Mit 5200 mAh liefert das Edge 60 im Alltag hervorragend ab. Acht bis neun Stunden Screen-on-Time sind locker drin – je nach Nutzung sogar bis zu zwei Tage Laufzeit. Im Alltag reicht das für Vielnutzer bequem über den Tag, bei moderater Nutzung sogar darüber hinaus. Selbst bei aktiver Nutzung von Navigation, Fotografie, Social Media und Streaming bleibt das Gerät erstaunlich ausdauernd. Die Kombination aus effizientem Prozessor, durchdachter Softwareoptimierung und großem Akku zahlt sich hier klar aus. Auch im Standby überzeugt das Edge 60 mit niedrigem Stromverbrauch – ideal für alle, die ihr Smartphone nicht permanent nutzen, aber im Notfall zuverlässig einsatzbereit haben wollen.

Aufgeladen wird mit bis zu 68 Watt – in der Praxis bedeutet das: Von 0 auf 100 % in etwa 53 Minuten. Erste 50 % sind sogar schon nach rund 20 Minuten erreicht, was für kurze Zwischenladungen perfekt ist. Kabelloses Laden fehlt, ist aber in dieser Preisklasse kein Muss. Angenehm: Das Gerät bleibt auch beim Schnellladen angenehm kühl. Das mitgelieferte Netzteil (sofern im Lieferumfang enthalten) unterstützt die Schnellladung optimal – alternativ funktioniert auch jedes kompatible PPS-Ladegerät. Wer morgens nur wenig Zeit hat oder spontan Energie braucht, wird die Schnellladefunktion schnell schätzen lernen. Im Vergleich zu teureren Geräten, die auf extreme 100+ Watt setzen, wirkt das Edge 60 hier fast schon konservativ – aber das hat Vorteile: Weniger Hitze, längere Akkulebensdauer und ein gutes Maß an Alltagstauglichkeit.

Speicher & Konnektivität: Vorbildlich ausgestattet

Das Edge 60 gibt’s wahlweise mit 8/256 oder 12/512 GB – in beiden Fällen gibt’s UFS 4.0, was sich positiv auf die Ladezeiten auswirkt. Pluspunkt: Ein MicroSD-Slot für Karten bis 1 TB – 2025 ein seltenes Feature! Für Leute mit großen Foto- oder Musikbibliotheken ein echter Segen.

Auch der Empfang überzeugt, wie man es von Motorola kennt. Dual-SIM ist möglich, allerdings nur via physischer + eSIM-Kombo. Sprachqualität, Netzstabilität und 5G-Empfang sind auf hohem Niveau.

Fazit: Gute Mitte mit Luft nach oben

Das Motorola Edge 60 ist ein grundsolides Mittelklasse-Smartphone mit Highlights bei Display, Akku, Software und Kamera. Die Schwächen? Ein spürbar träger Prozessor, kein Always-On-Display und vor allem eine schwache Update-Politik. Mit einer UVP von 430 Euro verlangt man definitiv zu viel für das Gebotene.

Aber: Inzwischen gibt’s die 12/512 GB-Version schon für ca. 370 Euro, die 8/256 sogar für rund 290 Euro. Und da wird das Edge 60 richtig spannend – besonders im Vergleich zum Edge 60 Fusion, das keine SD-Karte bietet und schlechtere Kamera-Features hat.

Wer mit allen Vorteilen und Einschränkungen leben kann und das Gerät zum Angebotspreis erwischt, bekommt einen stylischen, zuverlässigen Alltagsbegleiter – mit viel Speicher, langer Akkulaufzeit und einem der besten Displays seiner Klasse.

Motorola Edge 60 bei Amazon

mehr zu Motorola & Co

Test

Motorola Edge 60

7 Wertung

Das Motorola Edge 60 ist ein grundsolides Mittelklasse-Smartphone mit Highlights bei Display, Akku, Software und Kamera. Die Schwächen? Ein spürbar träger Prozessor, kein Always-On-Display und vor allem eine schwache Update-Politik. Mit einer UVP von 430 Euro verlangt man definitiv zu viel für das Gebotene.

PROS

  • Hervorragendes Display
  • Starke Akkulaufzeit & schnelles Laden
  • Stock-Android-ähnliche Software mit sinnvollen Extras
  • Gute Kamera-Qualität inklusive Tele und Makro
  • Pantone-Farben mit Stil

CONS

  • Schwache Performance bei Multitasking
  • kein LTPO; kein Always-On Display
  • Inkonsistente Update-Strategie
  • kein Wireless-Charging
  • schwache Lautsprecher

Wertung im Überblick

  • Alltagstauglich, ausdauernd, optisch top – aber nicht frei von Schwächen. 0
Tags: AndroidMotorolaMotorola Edge 60Smartphone
Markus Lugert

Markus Lugert

Markus, ein Tech-Nerd aus Österreich, jagt die neuesten Gadgets und glaubt fest an die Macht guter Kamera-Action – ob auf Reisen oder bei der Arbeit. Er testet jedes noch so tolle Tech-Produkt, egal ob iPhone 20 oder Galaxy S37 Ultra Max und fragt sich: Lohnt sich der Upgrade-Hype?

Related Posts

Sonos Arc Ultra - Titelbild
Reviews

SONOS Premium Entertainment Set im Praxis-Test

Games

Donkey Kong Bananza im Test – GOTY für die Switch 2?

Reviews

Lenovo Legion Go S im Test

Reviews

Bose SoundLink Plus im Test: Schön, stark, aber nicht perfekt

Reviews

Huawei Watch Fit 4 Pro im Test

Reviews

Vivo Pad 5 Pro: Konkurrenz für Samsung & Co?

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

I agree to the Terms & Conditions and Privacy Policy.

Wertung

Gesamtwertung

7
  • Alltagstauglich, ausdauernd, optisch top – aber nicht frei von Schwächen. 0
Das Motorola Edge 60 ist ein grundsolides Mittelklasse-Smartphone mit Highlights bei Display, Akku, Software und Kamera. Die Schwächen? Ein spürbar träger Prozessor, kein Always-On-Display und vor allem eine schwache Update-Politik. Mit einer UVP von 430 Euro verlangt man definitiv zu viel für das Gebotene.

PROS

  • Hervorragendes Display
  • Starke Akkulaufzeit & schnelles Laden
  • Stock-Android-ähnliche Software mit sinnvollen Extras
  • Gute Kamera-Qualität inklusive Tele und Makro
  • Pantone-Farben mit Stil

CONS

  • Schwache Performance bei Multitasking
  • kein LTPO; kein Always-On Display
  • Inkonsistente Update-Strategie
  • kein Wireless-Charging
  • schwache Lautsprecher

Neueste Beiträge

Filmkritik: Fantastic Four: First Steps – Volltreffer!

Filmkritik: Fantastic Four: First Steps – Volltreffer!

22. Juli 2025

Google leakt das Pixel 10

22. Juli 2025
Sonos Arc Ultra - Titelbild

SONOS Premium Entertainment Set im Praxis-Test

21. Juli 2025
  • Entertainment
  • Previews
  • Über uns
  • Home
  • News
  • Reviews
  • Forum
  • Impressum

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password? Sign Up

Create New Account!

Fill the forms bellow to register

All fields are required. Log In

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In
No Result
View All Result
  • News
  • Previews
  • Reviews
    • Smartphones
    • Tech
    • Smart Home
    • Games
    • Kamera
    • E-Mobility
  • Entertainment
  • Spezial
  • Forum
  • Über uns
    • Team
YouTube

This website uses cookies. By continuing to use this website you are giving consent to cookies being used. Visit our Privacy and Cookie Policy.