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Home Reviews

Lenovo Legion Go S im Test

Der Windows-Handheld mit Power, Tücken und Tuning-Spielraum im Alltag

Patrice Naderi von Patrice Naderi
13. Juli 2025
in Reviews, Tech
Lesezeit: 8 Minuten
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Ein portabler Gaming-Handheld mit Windows 11, Hall-Effekt-Sticks, 120-Hz-Display, anpassbaren Triggern und cleverer Software für unter 600 Euro? Klingt wie die Wunschliste ambitionierter Zocker, ist aber Realität: Mit dem Legion Go S bringt Lenovo eine kleinere, leichtere und günstigere Variante seines Windows-Handhelds auf den Markt. Im Test zeigt sich: Das Gerät bietet viele Stärken – aber auch einige Eigenheiten, die man kennen sollte.

Unboxing & erster Eindruck: Wenig drin, viel dran

Die Verpackung des Lenovo Legion Go S ist schnell durchstöbert: Neben dem Gerät selbst finden sich nur ein 65-Watt-Netzteil, ein Papp-Display-Ständer und etwas Papierkram in der Box. Kein Schnickschnack, kein USB-Dock, kein Case – puristisch. Lenovo konzentriert sich hier offensichtlich aufs Wesentliche, was aber nicht unbedingt schlecht sein muss. Immerhin sprechen wir von einem Gerät, das preislich unter dem Steam Deck OLED liegt und trotzdem einiges an Technik mitbringt.

Der erste Eindruck nach dem Auspacken ist eindeutig positiv: Das Legion Go S wirkt auf Anhieb wertig verarbeitet. Die Oberfläche besteht zwar komplett aus Kunststoff, fühlt sich aber durch die fein geriffelten Akzente und die matte Textur hochwertiger an als man es von vielen Konkurrenzprodukten kennt. Die Anschlüsse sitzen passgenau, nichts klappert oder wackelt. Besonders auffällig ist die ergonomisch geschwungene Form, die dem Gewicht von rund 730 g (Basisversion) gut entgegenwirkt. Das Gerät liegt angenehm und sicher in der Hand, auch bei längeren Sessions.

Bereits beim ersten Starten wird klar: Lenovo hat nicht einfach einen Mini-PC in ein Gehäuse gepackt, sondern sich über die Nutzerführung und das haptische Erlebnis Gedanken gemacht. Die Buttons fühlen sich griffig an, die Sticks haben eine angenehme Rückmeldung und das System reagiert erfreulich flott. Auch wenn der Lieferumfang minimalistisch ausfällt, macht das Gesamtpaket von Anfang an einen durchdachten Eindruck – der sich im weiteren Test größtenteils bestätigt.

Design & Verarbeitung: Bullig, aber komfortabel

Das Legion Go S ist kein Leichtgewicht. Dennoch liegt es – dank der markanten Griffflächen und des durchdachten Layouts – erstaunlich bequem in der Hand. Lenovo setzt auf Kunststoff, verzichtet aber nicht auf Details: Die griffigen Akzente, das gut ausbalancierte Gewicht und die solide Verarbeitung ergeben ein stimmiges Gesamtpaket. Es wackelt und knarzt nichts – selbst bei starkem Druck. Auch bei langen Spielesessions bleibt das Gehäuse angenehm in der Hand – ein Punkt, bei dem viele andere Handhelds ins Schwitzen geraten. Das Gerät fühlt sich wie ein durchdachtes Werkzeug an und weniger wie ein zu groß geratenes Gadget.

Beim Layout finden wir zwei Analog-Sticks mit Hall-Effekt-Sensoren, ein Pivot-D-Pad (das eher einzeln gerichtete Eingaben bevorzugt), klassische ABXY-Tasten im Xbox-Stil, Start/Select und zwei Legion-eigene Shortcut-Tasten. Die Rückseite bietet zwei frei belegbare Zusatztasten (Y1/Y2) sowie Trigger mit einstellbarem Auslöseweg – ein Feature, das man sonst eher bei teuren Pro-Controllern findet. Damit lassen sich Shooter oder Racing-Games besonders feinfühlig steuern, und auch Retro-Emulatoren profitieren davon.

Tasten, Trigger & Trackpad: Alles am richtigen Platz – fast

 

Die Verteilung der Bedienelemente ist gut durchdacht: Alle Tasten sind leicht erreichbar, die Trigger rasten satt ein, und selbst bei schnellen Bewegungen bleibt das Gefühl von Kontrolle erhalten. Für Fighting Games allerdings zeigt das D-Pad Schwächen – es ist etwas zu steif für schnelle Komboeingaben, was Genre-Fans enttäuschen könnte. Dafür glänzen die Hall-Sticks mit präziser Eingabe und angenehmem Widerstand.

Ein kleines Manko: Das Trackpad wirkt im Vergleich zum Steam Deck eher wie ein Notbehelf. Es ist klein, unpräzise und eignet sich kaum für Desktop-Bedienung. Scrollen oder Klicken geht nur schwerfällig von der Hand. Lenovo hätte sich dieses Element fast sparen können. Touchscreen-Navigation ist hier deutlich angenehmer und für Windows ohnehin die praktikablere Lösung. Wer produktiv arbeiten will, greift am besten gleich zur Maus – oder schließt das Go S an eine Dockingstation an.

Display & Audio: Top-Bild, schwacher Ton

 

Das 8-Zoll-Display (16:10) mit 1920 x 1200 Pixeln ist ein echtes Highlight: Satte Farben, gute Blickwinkel, 500 Nits Helligkeit und 120 Hz Bildwiederholrate machen Spiele und Filme zur Freude. Besonders schön: Das Panel deckt den sRGB-Farbraum zu 100 % ab. Wer viel Content konsumiert oder unterwegs zocken will, wird die Displayqualität zu schätzen wissen. Texte sind scharf, Menüs wirken gestochen klar, und auch schnelle Bildwechsel gelingen ohne störende Schlierenbildung. Gerade bei schnellen Spielen oder beim Scrollen in Menüs fällt die hohe Refreshrate positiv auf.

Display-Symmetrie & Alltagswirkung

Einziger Wermutstropfen: Das leicht asymmetrische Design mit breiterem unteren Rand – Geschmackssache. Wer Wert auf optische Perfektion legt, könnte sich daran stören, im praktischen Einsatz gerät es jedoch schnell in Vergessenheit. Die Touch-Eingaben funktionieren präzise und verzögerungsfrei, was insbesondere die Navigation unter Windows erleichtert. Auch bei direkter Sonneneinstrahlung schlägt sich das Display respektabel – reflektiert zwar leicht, bleibt aber gut ablesbar.

Ganz anders sieht es beim Sound aus: Die Stereo-Lautsprecher sind leise, wenig durchsetzungsstark und müssen fast auf 100 % gedreht werden, um beim Zocken nicht unterzugehen. Die Tonqualität an sich ist nicht schlecht – Mitten und Höhen sind klar verständlich, aber es fehlt schlicht an Volumen. Für Hintergrundmusik in Indie-Games reicht es noch, bei Blockbustern oder atmosphärischen Titeln gehen viele Details unter. Wer das Legion Go S regelmäßig nutzt, sollte über Kopfhörer nachdenken – insbesondere wegen des oft präsenten Lüftergeräuschs, das sich je nach Performance-Modus auch mal in den Vordergrund drängen kann.

Technik & Leistung: Ryzen Z2 Go im Praxiseinsatz

Das Herzstück unseres Testgeräts ist der neue AMD Ryzen Z2 Go – eine APU mit vier Kernen auf Zen-3-Basis. Kombiniert wird sie mit 16 GB LPDDR5X-RAM und einer 512 GB NVMe-SSD. Alternativ sind Konfigurationen mit 32 GB RAM und bis zu 1 TB Speicher erhältlich. Optional steht der Z1 Extreme als stärkere CPU-Alternative bereit. Letzterer bietet acht Kerne und eine höhere Grafikleistung, richtet sich aber klar an Enthusiasten, die maximale Performance unterwegs benötigen.

Gaming-Alltag & Vergleich zum Steam Deck

 

Im Test zeigte sich: Der Ryzen Z2 Go schlägt sich besser als erwartet. Spiele wie Cyberpunk 2077 oder Elden Ring laufen mit reduzierten Einstellungen und FSR flüssig im Bereich zwischen 35 und 60 FPS. Stellar Blade schaffte auf mittleren Settings sogar stabile 45 FPS. Auch bei Doom Eternal oder Hades sind hohe Bildraten problemlos möglich – selbst mit aktivierter V-Sync oder höheren Auflösungen. Die SSD sorgt dafür, dass Ladezeiten erfreulich kurz ausfallen, was gerade bei Open-World-Spielen spürbar ist. Weniger gut lief es bei sehr aktuellen Titeln wie Expedition 33, wo unter 30 FPS trotz niedriger Einstellungen gemessen wurden – hier zeigt sich die natürliche Grenze des Z2 Go.

Im Vergleich zum Steam Deck OLED liefert das Legion Go S eine sehr ähnliche Performance – mit leichtem Vorteil bei Single-Core-Anwendungen und einem etwas flotteren RAM-Zugriff. Das subjektive Spielgefühl ist ausgesprochen direkt, was auch an den hochwertigen Eingabegeräten liegt: Die Sticks reagieren präzise, Buttons haben klar definierte Druckpunkte. Das D-Pad bleibt die größte Schwachstelle im Layout, besonders für Fans von 2D-Fightern oder klassischen Plattformer-Spielen. Wer auf komplexe Eingabesequenzen angewiesen ist, wird um die Analogsticks kaum herumkommen. In Summe präsentiert sich das Legion Go S als solider Gaming-Handheld mit mehr als genug Reserven für die meisten Szenarien – zumindest, solange man keine Ultra-Settings erwartet.

Software & Oberfläche: Legion Space gegen Windows-Hürden

Windows 11 ist Fluch und Segen zugleich: Einerseits ermöglicht es volle Kompatibilität mit PC-Spielen, inklusive Anti-Cheat-Titeln und Cloud-Gaming-Anbietern. Andererseits ist die Bedienung auf einem Handheld alles andere als komfortabel – besonders ohne Maus oder große Touch-Flächen.

Lenovo versucht das zu kompensieren: Mit der „Legion Space“-Software, die sich über die beiden Shortcut-Buttons aufrufen lässt, bekommt man Zugriff auf ein angepasstes UI mit Spielesammlung, Systeminformationen, Lüfter- und Energieprofilen sowie Quick-Toggles. Auch ein Overlay mit Frame- und Temperaturanzeige ist integriert.

Das hilft im Alltag enorm, ersetzt aber kein vollwertiges Game-Frontend wie SteamOS. Die Legion Space-Oberfläche wirkt wie ein Add-on, das versucht, die Eigenheiten von Windows für Handhelds etwas abzufedern – mit wechselhaftem Erfolg. Zwar lassen sich Lüfterprofile, Displaymodi und Spielebibliotheken recht einfach aufrufen, doch die Trägheit beim Start und das eingeschränkte Layout bleiben spürbar.

Die Rettung? SteamOS als Alternative

Immerhin: SteamOS lässt sich alternativ installieren – Lenovo verweist sogar auf entsprechende Anleitungen. Die Linux-basierte Oberfläche bietet eine wesentlich nahtlosere Benutzererfahrung im Handheld-Modus, ist aber in Sachen Softwarekompatibilität nicht ganz auf dem Stand von Windows. Wer sich für diesen Weg entscheidet, muss auf die Legion-Software verzichten – inklusive der Trigger-Anpassung und vieler systemnaher Funktionen. Dafür winken eine bessere Akkulaufzeit, weniger Lüfterstress und ein deutlich intuitiveres Gaming-Interface. Wer also bereit ist, sich auf ein alternatives System einzulassen, bekommt mit SteamOS eine in vielerlei Hinsicht rundere Nutzererfahrung – allerdings um den Preis der Windows-Flexibilität.

Akkulaufzeit & Lärmkulisse: Typisch Windows-Handheld

Der verbaute 55,5-Wh-Akku reicht – je nach Anwendung – für 1 bis maximal 4 Stunden Spielzeit. Bei Hades und Retro-Titeln hält das Gerät knapp vier Stunden durch. Cyberpunk 2077 oder Stellar Blade ziehen den Saft in rund 90 Minuten leer. Das ist typisch für Windows-Handhelds, aber eben nicht optimal. Im Vergleich zum Steam Deck OLED fällt die Akkulaufzeit etwas kürzer aus, was vor allem am weniger aggressiven Energiemanagement unter Windows liegt. Wer besonders lange Sessions plant, sollte entweder das Netzteil griffbereit halten oder mit mobilen Powerbanks vorsorgen – solange diese Power Delivery mit ausreichend Watt liefern.

Ladezeiten & Kühlung: Schnell voll, aber nicht immer leise

Geladen wird mit 65 Watt in knapp drei Stunden – nicht rekordverdächtig, aber angesichts der Akkugröße ein akzeptabler Wert. Im Praxistest wurden knapp 2:50 Stunden gemessen. Die USB-C-Ports unterstützen Power Delivery 3.0 und DisplayPort 1.4, was nicht nur schnelles Laden ermöglicht, sondern das Gerät auch als Desktop-Replacement tauglich macht – etwa in Kombination mit einem externen Monitor und Maus/Tastatur.

Ein leidiges Thema ist jedoch die Lüftersteuerung: Im Leerlauf oder bei geringen Lasten dreht der Lüfter häufig überraschend laut auf – ein Effekt, den man auch von anderen Windows-Handhelds kennt. Unter Volllast bleibt das Kühlsystem zwar effektiv (78 °C unter Stellar Blade), akustisch aber stets präsent. Der Lüfter ist hochfrequent und dadurch deutlich hörbar, was besonders bei leisen Spielen oder bei der Nutzung als Streaming-Client stört. Wer sich die Mühe macht, benutzerdefinierte Profile anzulegen, kann hier gegensteuern – etwa durch reduzierte TDP oder angepasste Lüfterkurven über die Legion-Software. Eine automatische, adaptive Lüftersteuerung fehlt bislang jedoch – was schade ist, denn das Potenzial zur Optimierung ist zweifellos vorhanden.

Fazit: Starke Hardware mit Bastel-Charme

Das Lenovo Legion Go S hat Ecken und Kanten, aber auch einen enormen Reiz. Die Kombination aus starker APU, hochwertiger Verarbeitung, cleverer Trigger-Anpassung und guter Ergonomie macht es zu einer echten Alternative zum Steam Deck oder ROG Ally – besonders für Windows-Power-User. Wer bereit ist, etwas Zeit in die Optimierung zu investieren und vielleicht sogar auf SteamOS umzusteigen, bekommt hier ein äußerst vielseitiges und zukunftssicheres Handheld-System. Bei einem Preis von ca. 530 Euro für das Basismodell (Affiliate-Link) ist das ein verdammt fairer Deal.

mehr zu Lenovo

Test

Lenovo Legion Go S

7 Wertung

Das Lenovo Legion Go S ist ein leistungsstarker Handheld für Bastler und ambitionierte Gamer, der mit cleverem Design, guter Performance und starkem Display punktet – aber bei Lautstärke, Akkulaufzeit und Software-Optimierung noch Luft nach oben lässt.

PROS

  • Hochwertige Verarbeitung
  • Angenehme Ergonomie trotz Gewicht
  • Gutes 120-Hz-Display mit starker Farbwiedergabe
  • Hall-Effekt-Sticks & modulare Trigger
  • Umfangreiche Legion-Software
  • Volle Windows-Kompatibilität

CONS

  • Windows 11 als Handheld-Bremse
  • Nerviger Lüfter im Idle
  • Schwache Lautsprecher
  • Trackpad kaum brauchbar
  • Akkulaufzeit maximal durchschnittlich

Wertung im Überblick

  • Ein robuster Alleskönner mit starker Ergonomie und ordentlicher Performance - mit leichten Schwächen 0
Tags: Gaming HandheldLegion Go SLenovoSteamOSWindows 11
Patrice Naderi

Patrice Naderi

Ein waschechter Tech-Nerd aus Wien, der sich für alles rund um das Thema Smartphones, Gadgets, Hardware, Gaming, Filme und Serien begeistern kann. Ich beschäftige mich stets gerne mit neuen Dingen und erkunde auch die Bereiche des digitalen Ozeans, die (noch nicht) im Mainstream angekommen sind.

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Wertung

Gesamtwertung

7
  • Ein robuster Alleskönner mit starker Ergonomie und ordentlicher Performance - mit leichten Schwächen 0
Das Lenovo Legion Go S ist ein leistungsstarker Handheld für Bastler und ambitionierte Gamer, der mit cleverem Design, guter Performance und starkem Display punktet – aber bei Lautstärke, Akkulaufzeit und Software-Optimierung noch Luft nach oben lässt.

PROS

  • Hochwertige Verarbeitung
  • Angenehme Ergonomie trotz Gewicht
  • Gutes 120-Hz-Display mit starker Farbwiedergabe
  • Hall-Effekt-Sticks & modulare Trigger
  • Umfangreiche Legion-Software
  • Volle Windows-Kompatibilität

CONS

  • Windows 11 als Handheld-Bremse
  • Nerviger Lüfter im Idle
  • Schwache Lautsprecher
  • Trackpad kaum brauchbar
  • Akkulaufzeit maximal durchschnittlich

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