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Battlefield 6 im Multiplayer-Test: Das Comeback eines Giganten

Nach dem Absturz folgt die Auferstehung: Battlefield 6 kehrt zu seinen Wurzeln zurück - mit wuchtigem Gunplay, monumentaler Technik und echtem Teamgeist.

Markus Lugert von Markus Lugert
23. Oktober 2025
in Games, Reviews
Lesezeit: 8 Minuten
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Electronic Arts und das Battlefield-Studio liefern mit Battlefield 6 das, worauf Fans seit Jahren warten: chaotische, bombastische und überraschend stabile Großgefechte. Doch ist der neue Multiplayer wirklich der erhoffte Neuanfang oder nur ein nostalgischer Aufguss?

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Der Moment, in dem alles wieder klickt

Es dauert keine zwei Minuten, bis Battlefield 6 klarstellt, was Sache ist. Du spawnst mit deinem Squad auf einer riesigen Karte, läufst durch eine zerbombte Straßenschlucht, während über dir ein Jet mit ohrenbetäubendem Donnern vorbeizieht. Ein Panzer donnert neben dir über Schutt und Asphalt, die Sonne bricht durch eine Rauchwand, und irgendwo im Hintergrund explodiert ein Hochhaus. Ein Moment später reißt dich eine Granate von den Beinen – Respawn, weiter. Und da ist es wieder: dieses Gefühl, dieses kontrollierte Chaos, das nur Battlefield kann.

Viele hatten die Hoffnung längst aufgegeben. Nach der Enttäuschung von Battlefield 2042 galt die Marke als schwer angeschlagen, vielleicht sogar als erledigt. Doch Battlefield 6 ist das, was Fans und Skeptiker gleichermaßen für unmöglich hielten: eine fulminante Rückbesinnung auf das, was die Serie einmal ausgemacht hat.
Man spürt förmlich, dass hier ein Team am Werk war, das nicht einfach nur ein weiteres Live-Service-Spiel abliefern wollte, sondern ein Statement. Und dieses Statement ist laut, klar und explosiv.

Technik: Die Rückkehr der Stabilität

Man kann nicht über Battlefield 6 sprechen, ohne die Technik zu erwähnen – denn sie ist schlichtweg herausragend. Während die Branche mit unfertigen Releases, Performance-Einbrüchen und Patches am Limit kämpft, präsentiert DICE ein Spiel, das vom ersten Tag an läuft, als hätte es monatelang auf Herz und Nieren getestet worden.

Das fängt bei den Servern an. Kein Rubberbanding, keine Desyncs, keine berüchtigten „Launch-Day-Zusammenbrüche“, die man von früheren Ablegern kannte. Selbst bei vollen 128-Spieler-Schlachten bleiben die Verbindungen stabil. Einziger Wermutstropfen: Die Menüs zum Matchmaking sind etwas träge und verschachtelt – aber wenn das die größte technische Kritik ist, dann hat EA hier Erstaunliches geleistet.

Optisch ist Battlefield 6 ein Fest. Die Frostbite-Engine hat über die Jahre viele Gesichter gezeigt, aber selten sah sie so ausgewogen aus. Die Beleuchtung ist filmreif, die Rauch- und Partikeleffekte sorgen für echte Atmosphäre. Staubwolken legen sich über zerstörte Straßenzüge, Sonnenstrahlen brechen durch die Ruinen, und bei Nacht reflektiert Neonlicht auf regennassen Straßen.
Gerade die Stadtkarten wie New Sobek City oder Siege of Cairo beeindrucken mit unglaublichem Detailgrad: Jedes Schaufenster, jede Laterne, jeder Trümmerhaufen wirkt, als wäre er mit der Kamera eingefangen worden.

Auch auf technischer Ebene beweist DICE Mut zur Klarheit. Kein überambitioniertes Raytracing, das Performance frisst. Stattdessen Fokus auf stabile Bildraten, gute Kantenglättung und saubere Animationen. Auf einem High-End-PC läuft das Spiel in 4K-Auflösung mit über 100 Bildern pro Sekunde. Selbst auf Mittelklasse-Hardware bleibt das Spiel bei angepassten Einstellungen flüssig. Und auf Konsolen? 60 FPS – konstant. Kein Ruckeln, kein Einbruch, kein Warten auf den „Day-One-Patch des Grauens“.

Nur die Benutzeroberfläche fällt etwas aus dem Rahmen. Das Menüsystem ist unübersichtlich, Einstellungen sind tief in verschachtelten Menüs versteckt, und wer seine Loadouts anpassen will, klickt sich durch mehr Reiter, als einem lieb ist. Es wirkt fast, als hätten zwei verschiedene Teams an Interface und Gameplay gearbeitet. Aber das sind Kinderkrankheiten, keine Systemfehler.

Was zählt: Battlefield 6 läuft. Und es sieht dabei schlicht fantastisch aus.

Gameplay: Wie man einen Shooter wieder zum Leben erweckt

Battlefield 6 ist kein Neuerfinden der Serie, sondern ihre Wiedergeburt. Nach den Experimenten mit „Spezialisten“ in 2042 besinnt sich das Spiel auf die Grundlage, die die Marke einst definiert hat: das klassische Vier-Klassen-System.

Die vier Archetypen – Sturmsoldat, Versorger, Pionier und Aufklärer – kehren zurück und fühlen sich an, als wären sie nie weg gewesen. Jeder hat eine klar umrissene Rolle, eigene Stärken, Schwächen und Gadgets. Der Sturmsoldat ist aggressiv, immer vorne dran, kann dank Sturmleiter erhöhte Positionen erreichen und mobile Spawnpunkte setzen. Der Versorger ist das Rückgrat des Teams, heilt, verteilt Munition und schützt seine Kameraden mit Schilden und Rauchgranaten. Der Pionier repariert Fahrzeuge, platziert Minen und ist der natürliche Feind jedes Panzers. Der Aufklärer beobachtet, markiert Ziele, kontrolliert das Schlachtfeld – und kann mit C4 auch mal ein Fahrzeug aus dem Verkehr ziehen.

Diese klare Rollenverteilung zwingt Spieler zum Teamplay – und genau das ist der Kern des Erfolgs. Man merkt, dass Battlefield 6 nicht für Einzelgänger konzipiert ist, sondern für koordinierte Squads, die miteinander agieren. Eine gut abgestimmte Vierergruppe kann ein Match kippen, selbst wenn das restliche Team Chaos stiftet.
Das Spotting-System wurde dabei überarbeitet: Es ist weniger automatisiert, dafür belohnender, wenn man es aktiv nutzt. Wer Feinde markiert, sammelt Punkte, und wer auf markierte Gegner feuert, unterstützt indirekt seine Mitspieler. Dieses Netz aus Sicht, Kommunikation und Unterstützung erzeugt ein immersives Zusammenspiel, das kein anderer Shooter in dieser Form erreicht.

Auch das Gunplay überzeugt. Waffen haben Gewicht, Rückstoß ist spürbar, und das Trefferfeedback ist hervorragend. Die Balance zwischen Realismus und Arcade-Tempo trifft einen sweet spot: Kugeln fliegen mit realistischer Ballistik, aber die Steuerung bleibt präzise und geschmeidig.
Das sogenannte „Bloom“-System – also die zufällige Streuung der Kugeln bei längeren Feuerstößen – sorgt dafür, dass man nicht einfach Dauerfeuer halten kann, sondern kontrollierte Salven schießt. Das macht das Gunplay taktischer, belohnt ruhige Hände und bestraft hektisches Nachladen. Jede Waffe fühlt sich eigen an – ob präziser DMR, röhrende LMG oder knackiges Sturmgewehr.

Bewegung ist ein weiterer Triumph. Das Traversal-System erlaubt flüssiges Sprinten, Sliden, Springen und Ducken, ohne je in albernes „Bunnyhopping“ zu verfallen. Die Animationen sind sauber, die Reaktionen unmittelbar. Alles fühlt sich organisch an. Kein anderer Multiplayer-Shooter kombiniert solch flüssige Bewegung mit der Masse und Dynamik einer Großschlacht.

Kurzum: Battlefield 6 spielt sich wie ein modernes Battlefield klingen sollte – präzise, mächtig und glaubwürdig. Kein Wunder, dass Veteranen beim ersten Match schon wieder grinsen.

Karten & Modi: Krieg als Choreografie

Neun Karten sind zum Launch verfügbar, und sie decken fast das gesamte Spektrum ab: von engen Stadtgefechten bis zu weiten Panzerlandschaften. New Sobek City ist ein Highlight – ein urbanes Schlachtfeld mit zerstörbaren Hochhäusern, engen Gassen und freien Flächen, die zu taktischen Hotspots werden. Siege of Cairo liefert eine Mischung aus Infanterie- und Fahrzeugkampf, während Mirak Valley die größten offenen Gefechte bietet – und selbst diese „großen“ Karten könnten noch etwas mehr Weite vertragen.

Die Karten sind nicht nur schön, sie sind lebendig. Granaten reißen Deckungen weg, Fahrzeuge sprengen Wände auf, und die Spielumgebung verändert sich ständig. Trotzdem bleibt die Zerstörung im Rahmen – sie beeinflusst das Spielgeschehen spürbar, ohne es zu dominieren.
Man kann also nicht wie in „Bad Company 2“ gezielt neue Wege in Häuser sprengen, aber Gebäude kollabieren realistisch, und die Umgebung reagiert glaubhaft auf jede Explosion.

Auch bei den Modi liefert Battlefield 6 Vielfalt. Neben Klassikern wie Eroberung und Durchbruch gibt es den neuen Eskalationsmodus, bei dem sich die Fronten dynamisch verschieben. Team Deathmatch, Rush, Domination – sie alle sind vorhanden und ideal für kürzere Sessions. Besonders „Rush“ hat sich als Geheimfavorit etabliert: kleine Teams, schnelle Runden, intensives Feuergefecht.


Im großen Maßstab entfaltet Battlefield jedoch seine ganze Wucht. Wenn Panzer vorrücken, Jets in die Schlacht tauchen, Helikopter abstürzen und die Linie sich Meter für Meter verschiebt, entsteht dieses unvergleichliche Gefühl, Teil eines gigantischen Konflikts zu sein. Kein anderer Shooter vermittelt so eindrucksvoll die Dimension eines Krieges – ohne Pathos, aber mit Wucht.

Fortschritt: Ein Marathon ohne Ziellinie

So stark das Gameplay ist, so schwach ist die Progression. DICE hat offenbar beschlossen, dass Belohnungen nur dann etwas wert sind, wenn man sie sich erkämpft – und übertreibt dabei maßlos. Waffenaufsätze, Klassengadgets und kosmetische Items sind hinter einem Berg von Grind-Aufgaben versteckt, der selbst Hardcore-Spieler abschreckt.

Einige Upgrades erfordern stundenlanges Spielen mit nur einer Waffe, um endlich ein neues Visier oder einen Griff freizuschalten. Das ist nicht motivierend, sondern lähmend. Noch schlimmer: Manche Klassenspezialisierungen, die für das Teamplay entscheidend sind, bleiben Einsteigern lange verwehrt. Das bedeutet, dass neue Spieler in den ersten 20, 30 Stunden einen klaren Nachteil haben.

Das Punktesystem hingegen funktioniert hervorragend. Es belohnt wieder das, was Battlefield ausmacht: Teamarbeit. Flaggen einnehmen, Kameraden heilen, Gegner markieren, Fahrzeuge reparieren – all das bringt mehr Punkte als bloßes Töten. „Play the Objective“ ist wieder das Leitmotiv, und das fühlt sich gut an. Wer mitdenkt und hilft, wird belohnt, selbst wenn er nie in der Killcam auftaucht.

Trotzdem bleibt die Hoffnung, dass EA und DICE hier noch nachbessern. Die Spielerbasis wird auf Dauer nicht mit kosmetischen Karotten bei der Stange gehalten, wenn der Fortschritt so zäh bleibt. Denn das Spiel hat das Potenzial, Menschen hunderte Stunden zu fesseln – es muss sie nur wollen lassen.

Portal & Serverbrowser: Die Macht der Community

Ein leuchtendes Beispiel für gutes Community-Design ist der Portal-Modus. Was in 2042 ein nettes Gimmick war, ist hier ein echter Game-Changer. Spieler können eigene Modi, Kartenrotationen, Regeln und sogar physikalische Parameter definieren. Wer will, bastelt sich also seine eigene Battlefield-Version – mit nur Panzern, nur Nahkampf, oder als Remake eines Klassikers.


Der integrierte Serverbrowser, der erstmals wieder in dieser Form zurück ist, ist Gold wert. Endlich kann man gezielt nach Regionen, Spielmodi oder Spielstilen suchen, statt blind dem Matchmaking ausgeliefert zu sein. Das ist ein Segen für Clans, Communities und alle, die eine feste Spielergruppe pflegen.

Portal ist nicht nur ein Bonus. Es ist der Beweis, dass DICE den Spielern wieder Verantwortung und Freiheit zutraut. Und es ist genau das Feature, das Battlefield langfristig am Leben halten wird – weit über die üblichen Saisoninhalte hinaus.

Fazit: Battlefield lebt wieder

Battlefield 6 ist nicht nur ein gutes Spiel – es ist ein Befreiungsschlag. Nach Jahren der Fehltritte beweist DICE, dass sie das Handwerk noch beherrschen.
Der Multiplayer ist spektakulär, technisch stabil, spielerisch fokussiert und voller unvergesslicher Momente. Es ist das beste Battlefield seit Teil 4, vielleicht sogar das kompletteste seit Battlefield 3.

Natürlich gibt es Kritikpunkte: Die Progression ist zu langsam, manche Karten sind unausgewogen, und das Menü ist ein kleiner Albtraum. Aber das sind Probleme, die sich lösen lassen – und keine, die das Spiel brechen.

Was bleibt, ist ein Multiplayer-Erlebnis, das dich wieder in seinen Bann zieht. Das dich fluchen, jubeln, lachen und schreien lässt. Das Chaos, Kameradschaft und Kontrolle so perfekt balanciert, dass man sich fragt, warum das nicht immer so war.

Battlefield 6 ist kein Neuanfang – es ist eine Rückkehr zur Identität. Und sie fühlt sich verdammt gut an.

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Test

Battlefield 6 Multiplayer

9 Wertung

Battlefield 6 ist der eindrucksvolle Beweis, dass DICE die Serie verstanden hat. Technisch stabil, spielerisch wuchtig und voller spektakulärer Momente bringt der Multiplayer endlich wieder das typische Schlachtfeld-Gefühl zurück.

PROS

  • Fantastisches Gunplay mit wuchtigem Trefferfeedback
  • Klassisches Vier-Klassen-System mit klaren Rollen
  • Stabile Performance und beeindruckende Grafik
  • Epische Schlachtmomente mit echter Teamdynamik
  • Portal-Modus sorgt für Langzeitmotivation

CONS

  • Fortschrittssystem zu langsam und grindlastig
  • Teilweise unausgewogenes Karten-Design
  • Unübersichtliche Menüstruktur

Wertung im Überblick

  • Ein triumphales Comeback: Battlefield 6 vereint Chaos, Teamplay und technische Meisterklasse zu einem der intensivsten Multiplayer-Shooter dieser Generation. 0
Tags: Battlefield 6DiceEAMultiplayerTest
Markus Lugert

Markus Lugert

Markus, ein Tech-Nerd aus Österreich, jagt die neuesten Gadgets und glaubt fest an die Macht guter Kamera-Action – ob auf Reisen oder bei der Arbeit. Er testet jedes noch so tolle Tech-Produkt, egal ob iPhone 20 oder Galaxy S37 Ultra Max und fragt sich: Lohnt sich der Upgrade-Hype?

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Wertung

Gesamtwertung

9
  • Ein triumphales Comeback: Battlefield 6 vereint Chaos, Teamplay und technische Meisterklasse zu einem der intensivsten Multiplayer-Shooter dieser Generation. 0
Battlefield 6 ist der eindrucksvolle Beweis, dass DICE die Serie verstanden hat. Technisch stabil, spielerisch wuchtig und voller spektakulärer Momente bringt der Multiplayer endlich wieder das typische Schlachtfeld-Gefühl zurück.

PROS

  • Fantastisches Gunplay mit wuchtigem Trefferfeedback
  • Klassisches Vier-Klassen-System mit klaren Rollen
  • Stabile Performance und beeindruckende Grafik
  • Epische Schlachtmomente mit echter Teamdynamik
  • Portal-Modus sorgt für Langzeitmotivation

CONS

  • Fortschrittssystem zu langsam und grindlastig
  • Teilweise unausgewogenes Karten-Design
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