Nach zwei eher durchwachsenen Phasen will Marvel mit der Phase 6 ihres Cinematic Universe nun wieder an alte Erfolge anknüpfen. Was eignet sich hier besser als die Einführung von Marvels erster Familie, den Fantastic Four. Warum sich diese Entscheidung als goldrichtig entpuppt und Marvel zur Hochform auflauft, erfahrt ihr in unserer Rezension zu The Fantastic Four: First Steps.
Eine Familientragödie und ihre Kurskorrektur
Für Kenner der Comics sind die Fantastic Four eine der wichtigsten Gruppierungen in der Welt von Marvel: mit Hirn, Herz, Charme und extra Power hat sich dieses Quartett durch viele wichtige Storylines seit ihrem ersten Auftritt im Jahr 1961 durchgeschlagen und dabei stets zusammengehalten. In der Filmwelt war die Familie jedoch eher durch Tragödien bekannt: da Marvel Comics in den späten Achtzigern finanziell tiefrote Zahlen schrieb, hat man die Lizenzen für Verfilmungen an externe Studios veräußert. Haben die Studios nach einer gewissen Zeit die Lizenz nicht genutzt, sind die Rechte dann wieder an Marvel Comics zurückgegangen. Nachdem der legendäre deutsche Filmproduzent Bernd Eichinger die Rechte an den Fantastic Four erworben hatte, wurde kurz vor Ablauf der Frist 1994 mit einem Minimalbudget ein Film samt Trailer gedreht, der jedoch nie veröffentlicht wurde und rein dem Erhalt der Lizenz diente. Erst im Jahr 2005 und 2007 folgten mit „Fantastic Four“ und „Rise of the Silver Surfer“ die ersten Big-Budget Produktionen.
Zwar waren die Filme für ihre Zeit unterhaltsam, der Cast jedoch überwiegend austauschbar und insgesamt hat man sich zu weit vom ursprünglichen Material entfernt und eher am Zeitgeist der 2000er orientiert. Als die Lizenz wieder kurz vor ihrer Rückgabe an Disney - mittlerweile im Besitz von Marvel – gestanden ist, wurde 2015 mit Fant4stic ein weiterer Versuch gewagt, der als einer der schlechtesten Comicverfilmungen aller Zeiten gilt: geplagt von Problemen beim Dreh durch Regisseur Josh Trank, der sich mit dem gesamten Team zerstritten hat, einer furchtbaren Version von Dr. Doom und einer Handlung, die durch massive Nachdrehs von Logiklöchern nur strotzt, wurden alle Pläne für mögliche Fortsetzungen gestrichen. 2019 kaufte Disney jedoch 20th Century Studios (ehemals 20th Century Fox) mit allen Lizenzen auf, wodurch die Fantastic Four nun wieder zuhause angekommen sind. Sechs Jahre später ist es nun so weit und man wagt mit „First Steps“ einen erneuten Versuch, der gleichzeitig die Phase 6 samt Plotkorrektur einleitet, welche das durch diverse Fehltritte in Schieflage geratene MCU nun wieder auf Kurs bringen soll.
Wenn man etwas an den aktuellen Comicverfilmungen loben kann, dann ist es der Fokus weg von Origin Storys hin zu einer Zeit, in der Superhelden bereits etabliert sind: Die Handlung beginnt vier Jahre nach der Reise ins Weltall des genialen Wissenschaftlers Reed Richards (Pedro Pascal, „The Mandalorian“), seiner Ehefrau Sue Storm (Vanessa Kirby, „The Crown“), ihrem Bruder Johnny Storm (Joseph Quinn, „Stranger Things“) und Reeds bestem Freund Ben Grimm (Ebon Moss-Bachrach, „The Bear“), wo sie einer kosmischen Strahlung ausgesetzt wurden, die ihre DNA nachhaltig verändert und ihnen ihre Superkräfte verliehen hat. Wir befinden uns auf der Erde-828, die sich eindeutig von der uns bekannten Erde-616 unterscheidet: die sechziger treffen auf Zukunftstechnik, unsere Helden haben die Welt zu einem besseren Ort gemacht, mit Ausnahme des fiktiven Staates Latveria ziehen alle Nationen der Welt an einem Strang und Sue Storm erwartet ihr erstes Kind. Die perfekte Utopie also, zumindest bis sich eines Tages eine Gefahr aus den unendlichen Weiten des Weltalls nähert: ein weiblicher Herald in silberner Form landet auf der Erde und verkündet die Ankunft eines Weltenverschlingers, der den Namen Galactus trägt.
Das ruft die Superheldenfamilie auf den Plan, die in einem hochentwickelten Raumschiff ihre Suche nach Galactus antritt, um mit ihm zu verhandeln. Die Reise stellt die Helden jedoch vor schwere persönliche und moralische Entscheidungen, die unweigerlich eine Auswirkung auf die Zukunft von Erde-828 haben. Insgesamt hat Regisseur Matt Shakman („WandaVision“) mit seinem Team etwas geschafft, was vor allem in Phase 4 und 5 oft zu kurz gekommen ist: die richtige Balance aus Humor, Spannung und Action. Das Pacing ist genau richtig, keiner der Helden kommt zu kurz, lustige Sprüche lockern die mitunter durchaus ernste Handlung auf und am Ende bleibt stets eine optimistische und hoffnungsvolle Stimmung. Kurz gesagt: „First Steps“ macht von Beginn an Spaß und hat in seinen knapp 2 Stunden Laufzeit keinen einzigen Durchhänger. Dabei rückt vor allem eine zentrale Botschaft immer wieder in den Vordergrund: der Wert der Familie und wie wichtig es ist, sich trotz aller Unterschiedlichkeiten gegenseitig zu stützen und zusammenzuhalten. Durch und durch eine waschechte Fantastic Four Story!
Der perfekte Cast, eine großartige Chemie und liebenswerte Charaktere
Die bisherigen Versuche von Verfilmungen der Fantastic Four hatten vor allem ein zentrales Problem: der Cast hat bis auf wenige Ausnahmen nicht zu den ikonischen Charakteren gepasst. Bei „First Steps“ ist jedoch alles anders: die Besetzung passt wie angegossen. Pedro Pascal und Vanessa Kirby überzeugen auf ganzer Linie als Reed Richards und Sue Storm und Ebon Moss-Bachrach sowie Joseph Quinn liefern sympathische Darbietungen von Ben Grimm und Johnny Storm ab, die durch ihre lockeren Sprüche und witzigen Interaktionen die Handlung immer wieder auflockern.
Auch die Gegenspieler können durchwegs überzeugen: Ralph Ineson („Game of Thrones“) mimt einen guten Galactus, der nicht grundlos Planeten verzerrt und Julia Garner („Ozark“) als Shalla-Bal ist die bislang beste Version des Silver Surfers, die wir auf der Kinoleinwand sehen dürfen. Ebenfalls in kleineren Rollen mit an Bord: Natsha Lyonne („Poker Face“) und Paul Walter Hauser („Cobra Kai“) als Harvey Elder/Mole-Man. Natürlich darf aber auch ein kleiner Sidekick für die Helden nicht fehlen und diesen Part übernimmt der niedliche Roboter H.E.R.B.I.E., der für den einen oder anderen Schmunzler sorgt. Die Chemie zwischen den Schauspielern passt einfach und das merkt man zu jeder Sekunde. Hier hat Marvel Studios sehr genau auf die Auswahl des Ensembles geachtet.
In den letzten Jahren hat das Marvel Cinematic Universe nicht selten durch eine stark schwankende Qualität der Bühnenbilder und CGI-Effekte bei den Serien und Filmen viel negative Kritik erhalten. Bei „First Steps“ trifft das eindeutig nicht zu, denn der Film ist optisch ein Augenschmaus: der retrofuturistische Look, der den Stil der sechziger Jahre mit der Technologie von morgen kombiniert, ist nicht nur unglaublich charmant in Szene gesetzt, sondern wird auch konsequent bis ins kleinste Detail umgesetzt. Von witzigen Fernsehschnipseln bis hin zu der Architektur der Gebäude und Fahrzeuge ist der Stil einfach nur umwerfend.
Sogar längst aufgelöste Unternehmen wie die 1991 eingestellte Pan Am werden zu neuem Leben erweckt. Garniert wird das ganze durch hervorragende CGI-Effekte. Die Szenen im Weltall, aber auch die Figuren wie Shalla-Bal, Ben Grimm und H.E.R.B.I.E sind ausgesprochen gut animiert. Einzig Galactus dürfte Kennern der Comics wohl etwas zu klein ausfallen, denn schließlich ist der Weltenverschlinger in den Heften so groß wie mehrere Planeten, während er im Film eher die Größe eines Kaijus hat. Der Film bietet aber nicht nur bezaubernde Effekte, es gibt auch was für die Ohren: mit einer wuchtigen Soundkulisse kracht es ordentlich im Kinosaal. Ein absolutes Highlight ist aber der grandiose Soundtrack von Oscar-Preisträger Michael Giacchino ( „Rogue One: A Star Wars Story“): auch hier trifft Retro auf Episch und kann fast ausnahmslos begeistern.
Man merkt The Fantastic Four: First Steps zu jeder Sekunde an, wie wichtig es Marvel war, den Fantastic Four endlich den Film zu geben, der ihnen gebührt: Handlung, Cast, Effekte, Soundtrack – all das ist Peak-Marvel, wie es Millionen von Fans im letzten Jahrzehnt im Kino erlebt haben. Die Fantastic Four sind endlich da und mit ihnen der Beweis, dass Superheldenfilme noch lange nicht ihren Zenit überschritten haben. Es braucht nur spannende Geschichten inklusive einer guten Umsetzung und hier liefert Fantastic Four auf ganzer Linie ab.
Nach zwei eher durchwachsenen Phasen will Marvel mit der Phase 6 ihres Cinematic Universe nun wieder an alte Erfolge anknüpfen. Was eignet sich hier besser als die Einführung von Marvels erster Familie, den Fantastic Four. Warum sich diese Entscheidung als goldrichtig entpuppt und Marvel zur Hochform auflauft, erfahrt ihr in unserer Rezension zu The Fantastic Four: First Steps.
Eine Familientragödie und ihre Kurskorrektur
Für Kenner der Comics sind die Fantastic Four eine der wichtigsten Gruppierungen in der Welt von Marvel: mit Hirn, Herz, Charme und extra Power hat sich dieses Quartett durch viele wichtige Storylines seit ihrem ersten Auftritt im Jahr 1961 durchgeschlagen und dabei stets zusammengehalten. In der Filmwelt war die Familie jedoch eher durch Tragödien bekannt: da Marvel Comics in den späten Achtzigern finanziell tiefrote Zahlen schrieb, hat man die Lizenzen für Verfilmungen an externe Studios veräußert. Haben die Studios nach einer gewissen Zeit die Lizenz nicht genutzt, sind die Rechte dann wieder an Marvel Comics zurückgegangen. Nachdem der legendäre deutsche Filmproduzent Bernd Eichinger die Rechte an den Fantastic Four erworben hatte, wurde kurz vor Ablauf der Frist 1994 mit einem Minimalbudget ein Film samt Trailer gedreht, der jedoch nie veröffentlicht wurde und rein dem Erhalt der Lizenz diente. Erst im Jahr 2005 und 2007 folgten mit „Fantastic Four“ und „Rise of the Silver Surfer“ die ersten Big-Budget Produktionen.
Zwar waren die Filme für ihre Zeit unterhaltsam, der Cast jedoch überwiegend austauschbar und insgesamt hat man sich zu weit vom ursprünglichen Material entfernt und eher am Zeitgeist der 2000er orientiert. Als die Lizenz wieder kurz vor ihrer Rückgabe an Disney - mittlerweile im Besitz von Marvel – gestanden ist, wurde 2015 mit Fant4stic ein weiterer Versuch gewagt, der als einer der schlechtesten Comicverfilmungen aller Zeiten gilt: geplagt von Problemen beim Dreh durch Regisseur Josh Trank, der sich mit dem gesamten Team zerstritten hat, einer furchtbaren Version von Dr. Doom und einer Handlung, die durch massive Nachdrehs von Logiklöchern nur strotzt, wurden alle Pläne für mögliche Fortsetzungen gestrichen. 2019 kaufte Disney jedoch 20th Century Studios (ehemals 20th Century Fox) mit allen Lizenzen auf, wodurch die Fantastic Four nun wieder zuhause angekommen sind. Sechs Jahre später ist es nun so weit und man wagt mit „First Steps“ einen erneuten Versuch, der gleichzeitig die Phase 6 samt Plotkorrektur einleitet, welche das durch diverse Fehltritte in Schieflage geratene MCU nun wieder auf Kurs bringen soll.
Wenn man etwas an den aktuellen Comicverfilmungen loben kann, dann ist es der Fokus weg von Origin Storys hin zu einer Zeit, in der Superhelden bereits etabliert sind: Die Handlung beginnt vier Jahre nach der Reise ins Weltall des genialen Wissenschaftlers Reed Richards (Pedro Pascal, „The Mandalorian“), seiner Ehefrau Sue Storm (Vanessa Kirby, „The Crown“), ihrem Bruder Johnny Storm (Joseph Quinn, „Stranger Things“) und Reeds bestem Freund Ben Grimm (Ebon Moss-Bachrach, „The Bear“), wo sie einer kosmischen Strahlung ausgesetzt wurden, die ihre DNA nachhaltig verändert und ihnen ihre Superkräfte verliehen hat. Wir befinden uns auf der Erde-828, die sich eindeutig von der uns bekannten Erde-616 unterscheidet: die sechziger treffen auf Zukunftstechnik, unsere Helden haben die Welt zu einem besseren Ort gemacht, mit Ausnahme des fiktiven Staates Latveria ziehen alle Nationen der Welt an einem Strang und Sue Storm erwartet ihr erstes Kind. Die perfekte Utopie also, zumindest bis sich eines Tages eine Gefahr aus den unendlichen Weiten des Weltalls nähert: ein weiblicher Herald in silberner Form landet auf der Erde und verkündet die Ankunft eines Weltenverschlingers, der den Namen Galactus trägt.
Das ruft die Superheldenfamilie auf den Plan, die in einem hochentwickelten Raumschiff ihre Suche nach Galactus antritt, um mit ihm zu verhandeln. Die Reise stellt die Helden jedoch vor schwere persönliche und moralische Entscheidungen, die unweigerlich eine Auswirkung auf die Zukunft von Erde-828 haben. Insgesamt hat Regisseur Matt Shakman („WandaVision“) mit seinem Team etwas geschafft, was vor allem in Phase 4 und 5 oft zu kurz gekommen ist: die richtige Balance aus Humor, Spannung und Action. Das Pacing ist genau richtig, keiner der Helden kommt zu kurz, lustige Sprüche lockern die mitunter durchaus ernste Handlung auf und am Ende bleibt stets eine optimistische und hoffnungsvolle Stimmung. Kurz gesagt: „First Steps“ macht von Beginn an Spaß und hat in seinen knapp 2 Stunden Laufzeit keinen einzigen Durchhänger. Dabei rückt vor allem eine zentrale Botschaft immer wieder in den Vordergrund: der Wert der Familie und wie wichtig es ist, sich trotz aller Unterschiedlichkeiten gegenseitig zu stützen und zusammenzuhalten. Durch und durch eine waschechte Fantastic Four Story!
Der perfekte Cast, eine großartige Chemie und liebenswerte Charaktere
Die bisherigen Versuche von Verfilmungen der Fantastic Four hatten vor allem ein zentrales Problem: der Cast hat bis auf wenige Ausnahmen nicht zu den ikonischen Charakteren gepasst. Bei „First Steps“ ist jedoch alles anders: die Besetzung passt wie angegossen. Pedro Pascal und Vanessa Kirby überzeugen auf ganzer Linie als Reed Richards und Sue Storm und Ebon Moss-Bachrach sowie Joseph Quinn liefern sympathische Darbietungen von Ben Grimm und Johnny Storm ab, die durch ihre lockeren Sprüche und witzigen Interaktionen die Handlung immer wieder auflockern.
Auch die Gegenspieler können durchwegs überzeugen: Ralph Ineson („Game of Thrones“) mimt einen guten Galactus, der nicht grundlos Planeten verzerrt und Julia Garner („Ozark“) als Shalla-Bal ist die bislang beste Version des Silver Surfers, die wir auf der Kinoleinwand sehen dürfen. Ebenfalls in kleineren Rollen mit an Bord: Natsha Lyonne („Poker Face“) und Paul Walter Hauser („Cobra Kai“) als Harvey Elder/Mole-Man. Natürlich darf aber auch ein kleiner Sidekick für die Helden nicht fehlen und diesen Part übernimmt der niedliche Roboter H.E.R.B.I.E., der für den einen oder anderen Schmunzler sorgt. Die Chemie zwischen den Schauspielern passt einfach und das merkt man zu jeder Sekunde. Hier hat Marvel Studios sehr genau auf die Auswahl des Ensembles geachtet.
In den letzten Jahren hat das Marvel Cinematic Universe nicht selten durch eine stark schwankende Qualität der Bühnenbilder und CGI-Effekte bei den Serien und Filmen viel negative Kritik erhalten. Bei „First Steps“ trifft das eindeutig nicht zu, denn der Film ist optisch ein Augenschmaus: der retrofuturistische Look, der den Stil der sechziger Jahre mit der Technologie von morgen kombiniert, ist nicht nur unglaublich charmant in Szene gesetzt, sondern wird auch konsequent bis ins kleinste Detail umgesetzt. Von witzigen Fernsehschnipseln bis hin zu der Architektur der Gebäude und Fahrzeuge ist der Stil einfach nur umwerfend.
Sogar längst aufgelöste Unternehmen wie die 1991 eingestellte Pan Am werden zu neuem Leben erweckt. Garniert wird das ganze durch hervorragende CGI-Effekte. Die Szenen im Weltall, aber auch die Figuren wie Shalla-Bal, Ben Grimm und H.E.R.B.I.E sind ausgesprochen gut animiert. Einzig Galactus dürfte Kennern der Comics wohl etwas zu klein ausfallen, denn schließlich ist der Weltenverschlinger in den Heften so groß wie mehrere Planeten, während er im Film eher die Größe eines Kaijus hat. Der Film bietet aber nicht nur bezaubernde Effekte, es gibt auch was für die Ohren: mit einer wuchtigen Soundkulisse kracht es ordentlich im Kinosaal. Ein absolutes Highlight ist aber der grandiose Soundtrack von Oscar-Preisträger Michael Giacchino ( „Rogue One: A Star Wars Story“): auch hier trifft Retro auf Episch und kann fast ausnahmslos begeistern.
Man merkt The Fantastic Four: First Steps zu jeder Sekunde an, wie wichtig es Marvel war, den Fantastic Four endlich den Film zu geben, der ihnen gebührt: Handlung, Cast, Effekte, Soundtrack – all das ist Peak-Marvel, wie es Millionen von Fans im letzten Jahrzehnt im Kino erlebt haben. Die Fantastic Four sind endlich da und mit ihnen der Beweis, dass Superheldenfilme noch lange nicht ihren Zenit überschritten haben. Es braucht nur spannende Geschichten inklusive einer guten Umsetzung und hier liefert Fantastic Four auf ganzer Linie ab.